Die Deutsche Telekom hat Fantasie, weil sie außergewöhnlich stark von ihrer US-Tochter profitiert. Im abgelaufenen Halbjahr steuerte T-Mobile US mehr als die Hälfte des Umsatzes bei. Die US-Tochter legte im abgelaufenen Quartal einen Rekordgewinn von 939 Millionen Dollar (842 Millionen Euro) vor, was eine Steigerung um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Der Umsatz lag mit elf Milliarden Dollar auf einem neuen Höchststand.
Leider ist die Fusion mit dem US-Konkurrenten Sprint wieder etwas in die Ferne gerückt. Diese Stärkung der Marktposition in den USA - es fusionieren der dritt- und viertgrößte Anbieter des US Marktes - lässt sich die Telekom 26 Milliarden US-Dollar kosten. Doch der Zusammenschluss ist eben noch nicht in trockenen Tüchern, nachdem sich mittlerweile 15 Bundesstaaten quer legen und für Unsicherheit am Markt ...
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