Guten Morgen,
die gegenwärtige Situation an den Weltbörsen erinnert an den Herbst 2018. Es sind dieselben Schlagwörter: Handelskonflikt, inverse Zinskurve in den USA, Rezessionsängste, Brexit. Und es sind dieselben Volatilitäten und Kursverläufe. Noch ist das Ausmaß nicht identisch mit denen des Herbstes, aber das Stimmungsbild passt.
Was anschließend erfolgte ist noch nicht vergessen. Ab Weihnachten folgte eine fulminante Erholungsrally die nur sehr wenige erwartet hatten. Wir hatten es erwartet, denn das typische Muster einer "V" Formation war nicht schwer zu erkennen. Steht uns in diesem Herbst eine ähnliche Entwicklung ins Haus?
Die Lage an der Wall Street ist noch immer nicht kritisch. Auch wenn 700-800 Punkte erschrecken, der Blick auf den Dow Jone zeigt das zumindest aus technischer Sicht noch keine kritischen Grenzen erreicht worden sind. Erst wenn die mittlere Aufwärtstendenz unterschritten wird, wird es eng. Ferner sollte bedacht werden: Das Spiel mit der Volatilität hat in Zeiten von 0% Zinsen seinen Reiz. Wo sonst könnte man als Trader oder Hedge Fonds mehr Renditen erzielen als im Auf und Ab der Börse? Der kluge Investor lässt sich also von Stimmungen des Tages nicht aus der Fassung bringen. Den vollständigen Artikel lesen ...
die gegenwärtige Situation an den Weltbörsen erinnert an den Herbst 2018. Es sind dieselben Schlagwörter: Handelskonflikt, inverse Zinskurve in den USA, Rezessionsängste, Brexit. Und es sind dieselben Volatilitäten und Kursverläufe. Noch ist das Ausmaß nicht identisch mit denen des Herbstes, aber das Stimmungsbild passt.
Was anschließend erfolgte ist noch nicht vergessen. Ab Weihnachten folgte eine fulminante Erholungsrally die nur sehr wenige erwartet hatten. Wir hatten es erwartet, denn das typische Muster einer "V" Formation war nicht schwer zu erkennen. Steht uns in diesem Herbst eine ähnliche Entwicklung ins Haus?
Die Lage an der Wall Street ist noch immer nicht kritisch. Auch wenn 700-800 Punkte erschrecken, der Blick auf den Dow Jone zeigt das zumindest aus technischer Sicht noch keine kritischen Grenzen erreicht worden sind. Erst wenn die mittlere Aufwärtstendenz unterschritten wird, wird es eng. Ferner sollte bedacht werden: Das Spiel mit der Volatilität hat in Zeiten von 0% Zinsen seinen Reiz. Wo sonst könnte man als Trader oder Hedge Fonds mehr Renditen erzielen als im Auf und Ab der Börse? Der kluge Investor lässt sich also von Stimmungen des Tages nicht aus der Fassung bringen. Den vollständigen Artikel lesen ...