Anzeige
Mehr »
Login
Mittwoch, 24.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Solarboom 2024: Fünf Gründe, die für diese Aktie sprechen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
1.178 Leser
Artikel bewerten:
(2)

Versuch von Schadensbegrenzung im DAX, Lufthansa unter Druck

Auch der heutige Donnerstaghandel war von viel Nervosität geprägt. Dies lässt sich unter anderem an den deutlichen Kursbewegungen im DAX ablesen.

Das war heute los. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer startete den Tag leicht im Plus, musste jedoch schnell Federn lassen. Unter anderem, weil China Gegenmaßnahmen in Zusammenhang mit den neuesten US-Strafzöllen in Aussicht gestellt hat. Daraufhin rutschten die DAX-Notierungen in der Spitze um knapp 2 Prozent auf 11.266 Punkte.

Am Nachmittag wurde jedoch etwas Schadensbegrenzung betrieben und der DAX entfernte sich von seinen Tagestiefständen. Für etwas Erleichterung hatten unter anderem erfreuliche Daten zu den jüngsten US-Einzelhandelsumsätzen gesorgt. Trotzdem kam es nicht zu einer entscheidenden Beruhigung, so dass die Preise für die "Krisenwährung" Gold einen weiteren Anstieg erlebten.

Das waren die Tops & Flops. Angesichts des turbulenten Börsenhandels hatten im DAX lange Zeit eher defensive Werte aus den Bereichen Konsumgüter, Telekommunikation, Energieversorgung oder Gesundheit das Sagen. Die Aktie des Nivea-Herstellers Beiersdorf (WKN: 520000 / ISIN: DE0005200000) konnte zeitweise Kurszuwächse von etwas mehr als 2 Prozent verbuchen.

Einen besonders schlechten Tag erwischte Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125). Die Aktie der Kranich-Airline lag zeitweise mit rund 5 Prozent im Minus. Dabei hat das Papier seit geraumer Zeit mit einigen Schwächen zu kämpfen. Neben höheren Treibstoffkosten und einem harten Preiswettbewerb in der europäischen Kurzstrecke macht der Lufthansa die Konjunktur zu schaffen. Fluggesellschaften zählen zu großen Verlierern eines wirtschaftlichen Abschwungs. Im Fall einer Konjunkturabkühlung beginnen Unternehmen damit, die Kosten zu senken. Teure Flugreisen fallen dem Rotstift häufig zum Opfer.

Den vollständigen Artikel lesen ...
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2019 marktEINBLICKE
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.