München / Kreuzlingen / Bad Tölz (ots) -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/nr/122695 - Gemäß Masterplan startet das innovative Cashback- und mobile Bezahlsystem "wee" seit gut einem Jahr erfolgreich in die operative Umsetzung. Im Fokus stehen bei der europäischen Markterschließung und -durchdringung zunächst 25 Zielmärkte in den kommenden fünf Jahren: Dabei sollen 75.000 neue stationäre Einzelhändler und 10 Millionen neue Nutzer für die weeCard oder weeApp aktiviert und langfristig gebunden werden. In Metropolregionen wie München, eher ländlich geprägten Gebieten wie der ostdeutschen Lausitz oder in der frankophonen Schweizer Romandie wird weitestgehend möglich je eine Sportarena mit dem stationären Einzelhandel, dem E-Commerce, den Fans und Konsumenten vernetzt. Dabei wird das örtliche Stadion nach dem Muster der ersten weeArena in Bad Tölz digitalisiert und in die technologische Infrastruktur von "wee" integriert. Es zeichnet sich dann durch ein "offenes" mobiles Bezahlsystem - weltweit einzigartig - aus. Parallel zur DACH-Region Deutschland, Österreich und Schweiz soll perspektivisch die weitergehende Umsetzung von Strategie und Implementierung des Systems in West- und Osteuropa erfolgen.
Cengiz Ehliz (49), Gründer und Frontmann von "wee" hat am vergangenen Sonntag anlässlich des Saisonauftakts der Tölzer Löwen vor 1.500 begeisterten Fans die Weichen für die gemeinsame Zukunft von Club und Hauptsponsor "wee" gestellt. Unter dem Slogan "Zurück in die Zukunft. Jetzt geht's los!" will man im Eishockey-verrückten Bad Tölz an ruhmreiche Zeiten anknüpfen, was zu kontroversen Diskussionen in Eishockey-Deutschland führte.
Das renommierte "Eishockey-Magazin" bezeichnet in der aktuellen Berichterstattung die Planungen in Frankfurt, mit dem Bau einer 23.000-Zuschauer-Arena, und die Zielsetzungen aus dem beschaulichen Bad Tölz als die derzeit ambitioniertesten Projekte im nationalen Eishockey. Dabei nicht zu vergessen: der SAP Garden im Olympiapark der bayerischen Landeshauptstadt, die neue Multifunktionsspielstätte der Eishockey-Cracks des EHC Red Bull München - mit der weeConomy AG als Business Partner - und der Basketballer des FC Bayern.
Das ehrgeizige Management und die neue sportliche Leitung der Isarwinkler haben sich mit Ehliz, Multi-Unternehmer im M-Commerce, grob abgestimmt: So sollen sich die Tölzer Löwen in dieser Zweitliga-Saison für die Playoffs qualifizieren, 2023 in die DEL aufsteigen und sich 2026 zum deutschen Champion krönen. Der Oberbayer mit türkischen Wurzeln will in seiner Heimat rund um die digitalisierte weeArena einen einzigartigen Leuchtturm gestalten, der nach ganz Europa strahlt und aufzeigt, dass aus einer Vision ein plausibles Konzept und daraus ein nachhaltig vernetztes, betriebswirtschaftlich erfolgreiches Projekt wächst.
"Für die Umsetzung der sportlichen Ziele ist ausschließlich der Club verantwortlich", betont der amtierende Unternehmer des Jahres von München, "wir haben nur Einfluss auf die Rahmenbedingungen. Um diese zu verbessern, werden wir in der kommenden Saison in das Projekt weeArena mit dem sportlichen Betrieb siebenstellig, im unteren Bereich, investieren." Dieses Euro-Invest beinhaltet auch die kreativen Promotion-Aktionen für vergünstigte Dauerkarten und Sponsorenpakete. Eine weitere News aus dem Mund von Ehliz gegenüber dem Münchner Merkur: "Um uns zusätzlich junge, ehrgeizige Spieler zu sichern, geht der Club eine Kooperation mit dem DEL-Club Straubing Tigers ein."
Ehliz ist kein Mäzen, sondern kühler Rechner, denn "mit einem Höchstmaß an Dauerkarten, die als weeCards ausgegeben und genutzt werden, erhöhen wir nicht nur exponentiell das Transaktionsvolumen im Eistempel. Vielmehr führt das bei den Fans als Nutzern zur Akzeptanz unseres Produktes und daraus folgend zu einem zusätzlichen Umsatzimpuls beim regionalen Einzelhandel, der sich in die "wee"-Infrastruktur integriert hat oder - zwangsläufig - integ
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/nr/122695 - Gemäß Masterplan startet das innovative Cashback- und mobile Bezahlsystem "wee" seit gut einem Jahr erfolgreich in die operative Umsetzung. Im Fokus stehen bei der europäischen Markterschließung und -durchdringung zunächst 25 Zielmärkte in den kommenden fünf Jahren: Dabei sollen 75.000 neue stationäre Einzelhändler und 10 Millionen neue Nutzer für die weeCard oder weeApp aktiviert und langfristig gebunden werden. In Metropolregionen wie München, eher ländlich geprägten Gebieten wie der ostdeutschen Lausitz oder in der frankophonen Schweizer Romandie wird weitestgehend möglich je eine Sportarena mit dem stationären Einzelhandel, dem E-Commerce, den Fans und Konsumenten vernetzt. Dabei wird das örtliche Stadion nach dem Muster der ersten weeArena in Bad Tölz digitalisiert und in die technologische Infrastruktur von "wee" integriert. Es zeichnet sich dann durch ein "offenes" mobiles Bezahlsystem - weltweit einzigartig - aus. Parallel zur DACH-Region Deutschland, Österreich und Schweiz soll perspektivisch die weitergehende Umsetzung von Strategie und Implementierung des Systems in West- und Osteuropa erfolgen.
Cengiz Ehliz (49), Gründer und Frontmann von "wee" hat am vergangenen Sonntag anlässlich des Saisonauftakts der Tölzer Löwen vor 1.500 begeisterten Fans die Weichen für die gemeinsame Zukunft von Club und Hauptsponsor "wee" gestellt. Unter dem Slogan "Zurück in die Zukunft. Jetzt geht's los!" will man im Eishockey-verrückten Bad Tölz an ruhmreiche Zeiten anknüpfen, was zu kontroversen Diskussionen in Eishockey-Deutschland führte.
Das renommierte "Eishockey-Magazin" bezeichnet in der aktuellen Berichterstattung die Planungen in Frankfurt, mit dem Bau einer 23.000-Zuschauer-Arena, und die Zielsetzungen aus dem beschaulichen Bad Tölz als die derzeit ambitioniertesten Projekte im nationalen Eishockey. Dabei nicht zu vergessen: der SAP Garden im Olympiapark der bayerischen Landeshauptstadt, die neue Multifunktionsspielstätte der Eishockey-Cracks des EHC Red Bull München - mit der weeConomy AG als Business Partner - und der Basketballer des FC Bayern.
Das ehrgeizige Management und die neue sportliche Leitung der Isarwinkler haben sich mit Ehliz, Multi-Unternehmer im M-Commerce, grob abgestimmt: So sollen sich die Tölzer Löwen in dieser Zweitliga-Saison für die Playoffs qualifizieren, 2023 in die DEL aufsteigen und sich 2026 zum deutschen Champion krönen. Der Oberbayer mit türkischen Wurzeln will in seiner Heimat rund um die digitalisierte weeArena einen einzigartigen Leuchtturm gestalten, der nach ganz Europa strahlt und aufzeigt, dass aus einer Vision ein plausibles Konzept und daraus ein nachhaltig vernetztes, betriebswirtschaftlich erfolgreiches Projekt wächst.
"Für die Umsetzung der sportlichen Ziele ist ausschließlich der Club verantwortlich", betont der amtierende Unternehmer des Jahres von München, "wir haben nur Einfluss auf die Rahmenbedingungen. Um diese zu verbessern, werden wir in der kommenden Saison in das Projekt weeArena mit dem sportlichen Betrieb siebenstellig, im unteren Bereich, investieren." Dieses Euro-Invest beinhaltet auch die kreativen Promotion-Aktionen für vergünstigte Dauerkarten und Sponsorenpakete. Eine weitere News aus dem Mund von Ehliz gegenüber dem Münchner Merkur: "Um uns zusätzlich junge, ehrgeizige Spieler zu sichern, geht der Club eine Kooperation mit dem DEL-Club Straubing Tigers ein."
Ehliz ist kein Mäzen, sondern kühler Rechner, denn "mit einem Höchstmaß an Dauerkarten, die als weeCards ausgegeben und genutzt werden, erhöhen wir nicht nur exponentiell das Transaktionsvolumen im Eistempel. Vielmehr führt das bei den Fans als Nutzern zur Akzeptanz unseres Produktes und daraus folgend zu einem zusätzlichen Umsatzimpuls beim regionalen Einzelhandel, der sich in die "wee"-Infrastruktur integriert hat oder - zwangsläufig - integ