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Abwärtsdruck im DAX erst einmal gestoppt: Chartausblick

Auf bereits knapp 7 Prozent beläuft sich der Minus im DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) binnen der letzten vier Wochen. Der Kalendermonat August steht mit 5 Prozent im roten Bereich, doch eine Erholung zum Wochenausklang schürt die Hoffnung auf steigende Kurse. Dies kam für manche Anleger überraschend. Denn in der Vorwochenanalyse wurde die Anspannung in den Aktienindizes bereits umfangreich thematisiert. Die dort gezeigte Handelsspanne konnte nach anfänglichen Tagen mit Erholungstendenzen dann zumindest kurzfristig nach unten verlassen werden. Bis dahin galt es, auf die entsprechenden Marken der Ober- und Unterseite zu achten und entsprechend in der Range aktiv zu werden.

Auslöser für das Verlassen der Range war schliesslich erneut der Handelsstreit zwischen China und den USA. Die Verhandlungen könnten sich weiter hinziehen, hieß es aus den USA. US-Präsident Trump vertritt die Ansicht, dass Zölle zum Erfolg der Wirtschaft in den USA maßgeblich beitragen. Und unter diesen Argumenten litt die Wall Street, welche am Mittwoch mehr als 800 Punkte verlor und dies scheinbar anders sah. Als Trader sollte man solchen Trends zumindest intraday folgen, denn ein "Aussitzen" ist bei solch starken Bewegungen keine erfolgreiche Intraday-Strategie. Vielmehr macht es Sinn, auf solche Trends aufzuspringen oder bei Trendumkehr entsprechend aktiv zu werden. Folgendes Trading-Setup hatte ich hier einmal genauer beschrieben:

Dies konnte der exportlastige Deutsche Aktienmarkt nicht ignorieren. Am Donnerstag kam es daher zu starken Abgaben, die bis in den 11.260er-Bereich gingen. Ein Kursniveau, was wir seit 5 Monaten nicht mehr gesehen hatten. Darauf folgte dann eine fast ebenso dynamische Gegenreaktion, welche ebenfalls von der Wall Street eingeleitet wurde - ab diesem Punkt ging US-Präsident Donald Trump dann von einer zeitnahen Einigung mit China aus, was die Märkte positiv beflügelte. Im Manager-Magazin sind dazu ein paar Fakten vermerkt, welche eine Vergeltung Pekings auch erst einmal ausschließen.

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