Trotz der jüngsten Gewinnwarnungen will BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) die Dividende perspektivisch anheben, wie der Vorstandsvorsitzende Martin Brudermöller gegenüber dem "Handelsblatt" erklärte. Brudermüller verwies auf die Finanzkraft und die Zuverlässigkeit von BASF.
Handelskonflikt belastet
Die aktuelle Schwäche des DAX-Konzerns begründete Brudermüller mit der "deutlichen Verlangsamung des Wachstums, insbesondere in der Autoindustrie". Laut Brudermüller kommt der schwerwiegende Handelskonflikt zwischen den USA und China hinzu, der das Asien- und Chinageschäft belastet.
Dem Konzernchef zufolge hat das Management vor diesem Hintergrund die Neuausrichtung des Konzerns beschleunigt. "Ich glaube, jedem in der BASF ist heute klar, dass sich etwas ändern muss. Stillstand ist angesichts der neuen Herausforderungen keine Option."
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