Hamburg (www.anleihencheck.de) - Der Anstieg der Juli-Verbraucherpreise für die Eurozone wurde - von erwarteten 1,1 Prozent - auf 1,0 Prozent im Jahresvergleich nach unten korrigiert, so Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL.Dies ebne den Weg für die von EZB-Ratsmitglied Olli Rehn für September in Aussicht gestellte Absenkung des Einlagenzinses für Banken und ein neues Wertpapierkaufprogramm der Europäischen Zentralbank. Auch mindere die immer deutlicher werdende konjunkturelle Abschwächung den ohnehin kaum vorhandene Inflationsdruck zusätzlich. Dabei dürften die Schnellschätzungen der Markit-Einkaufsmanagerindices für Deutschland und die Eurozone im Laufe der Woche dieses Bild untermauern. ...Den vollständigen Artikel lesen ...