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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die US-Regierung hat grünes Licht für den Verkauf von 66 F-16-Kampfjets an Taiwan gegeben. Präsident Donald Trump billigte das Rüstungsgeschäft mit einem Wert von 8 Milliarden Dollar. Die Waffenlieferung dürfte China verärgern: Peking sieht Taiwan als abtrünnige Provinz, die eines Tages wieder mit dem Festland vereinigt werden soll - notfalls mit militärischer Gewalt. Am Montag hatte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums Waffenlieferungen der USA an Taiwan als "schwere Verletzung" von Vereinbarungen zwischen Peking und Washington und als "schwere Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten" kritisiert. Sollten die USA geplante Waffengeschäfte mit Taiwan nicht stoppen, müsse Washington "alle Konsequenzen tragen". US-Außenminister Mike Pompeo erklärte am Dienstag dagegen, die Lieferung der Kampfjets stehe in Einklang mit den Vereinbarungen und den "historischen Beziehungen" zwischen den USA und China.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

06:55 CH/Zur Rose Group AG, Ergebnis 1H

07:00 FI/Ferratum Oyj, Ergebnis 1H

08:00 DE/Voltabox AG, ausführliches Ergebnis 1H

11:00 DE/Vapiano SE, HV

Außerdem:

- DE/Axel Springer SE, Ende der verlängerten Frist (Mitternacht)

zur Annahme des Übernahmeangebots des Finanzinvestors KKR

DIVIDENDENABSCHLAG

RCM Beteiligungs AG:  0,06 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Juli 
          PROGNOSE: +2,3% gg Vm 
          zuvor:    -1,7% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
    20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 30./31. Juli 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2022 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 
         (offenes Volumen) 
 
11:30 DE/Auktion von 0,00-prozentigen Anleihen mit Laufzeit August 2050 
         im Volumen von 2 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            11.656,50    0,12 
S&P-500-Future         2.905,30    0,25 
Nikkei-225            20.606,28   -0,34 
Schanghai-Composite    2.881,87    0,06 
                                 +/- Ticks 
Bund -Future             178,64     -31 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.651,18      -0,55 
DAX-Future           11.612,00      -0,71 
XDAX                 11.618,86      -0,72 
MDAX                 24.986,85      -0,75 
TecDAX                2.732,61      -0,71 
EuroStoxx50           3.350,23      -0,56 
Stoxx50               3.077,28      -0,54 
Dow-Jones            25.962,44      -0,66 
S&P-500-Index         2.900,51      -0,79 
Nasdaq-Comp.          7.948,56      -0,68 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          178,95%         +77 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zunächst mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Die Nachrichtenlage gibt keine klare Richtung vor, sondern sorgt eher für leichte Verunsicherung. Im Hinblick auf die Veröffentlichung des Protokolls der Zinssitzung von Ende Juni am Abend dürften viele Anleger vorsichtig agieren. Das gilt auch für das Notenbankertreffen ab Donnerstag in Jackson Hole.

Rückblick: Etwas leichter - Nach zwei Tagen mit kräftig erholten Kursen sprachen Händler von einem Rücksetzer bei dünnen Umsätzen. Dabei schlossen alle Branchenindizes im Minus. Der MIB in Mailand gab mit dem Ende der Regierungskoalition um 1,1 Prozent nach. Den Tiefststand markierte der Index vor der wie erwartet gekommenen Rücktrittsankündigung von Ministerpräsident Giuseppe Conte. Als möglich gelten nun Neuwahlen, eine Technokraten-Regierung oder aber eine andere Koalition. Daneben rückte das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole in den Fokus und sorgte bei einigen Akteuren für Zurückhaltung. Am Freitag wird US-Notenbankchef Jerome Powell sprechen. Börsianer erhoffen sich Hinweise über den weiteren Zinskurs der Fed. Unter den Einzelwerten gaben BHP nach Vorlage teils enttäuschender Geschäftsjahreszahlen um 2,6 Prozent nach.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Stark unter Druck stand der Immobiliensektor, weil wie das Bundesverfassungsericht entschieden hatte, die Mietpreisbremse nicht gegen das Grundgesetz verstößt. Der Sektorindex RX Real Estate sackte um gut 2 Prozent ab. Vonovia fielen um 3,1 und LEG Immobilien um 3,2 Prozent. Osram reagierten mit einem Anstieg von 1,4 Prozent auf 35,15 Euro auf einen Bloomberg-Bericht, laut dem die Investoren Bain und Carlyle eine Erhöhung ihres Gebots von 35 Euro je Aktie in Erwägung ziehen. Bayer fielen um 0,5 Prozent. Der Konzern hatte den bereits erwarteten Verkauf der Sparte Tiergesundheit unter Dach und Fach gebracht.

XETRA-NACHBÖRSE

Gea wurden bei Lang & Schwarz 2,5 Prozent fester gestellt. "Goldman Sachs hat den Wert auf Buy hochgenommen", meinte ein Marktteilnehmer dazu. Tele Columbus hatte Zweitquartalszahlen vorgelegt. Die Titel wurden daraufhin 6,5 Prozent fester getaxt.

USA / WALL STREET

Leichter - Gefragt waren vermeintlich sichere Häfen, Aktien weniger. Trotz positiver Signale sei eine Lösung des US-chinesischen Handelsstreits weiter nicht in Sicht, hieß es. Händler sprachen auch von Kaufzurückhaltung angesichts kommender Notenbankereignisse wie der Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Fed-Sitzung und der Rede von Fed-Chef Powell in Jackson Hole beim Notenbanktreffen in Jackson Hole am Freitag. Eher verunsichernd wirkte, dass die US-Regierung Vorschläge zur Stützung der Konjunktur wie Steuersenkungen prüft, andererseits Präsident Trump aber die Stärke des US-Wachstums betonte. Technologiewerte standen teils unter Druck, weil Generalstaatsanwälte aus bis zu 20 Bundesstaaten angeblich Ermittlungen gegen die Branchengrößen wegen Kartellrechtsverstößen prüfen. Alphabet und Facebook sanken um 1,4 bzw. 1,3 Prozent. Home Depot legten um 4,4 Prozent zu nach übertroffenen Gewinnerwartungen. Elanco Anima Health verloren 8,6 Prozent. Hier lastete die Nachricht auf dem Kurs, dass das Unternehmen für 7,6 Milliarden US-Dollar den Bereich Tiergesundheit von Bayer kauft. Baidu gewannen 4,3 Prozent. Der chinesische Suchmaschinenbetreiber hatte zwar einen Gewinneinbruch verzeichnet, aber dennoch die Markterwartungen übertroffen. Medtronic stiegen nach guten Geschäftszahlen und einem angehobenen Ausblick um 2,6 Prozent.

Die US-Anleihen holten ihre Vortagesverluste wieder auf. Marktteilnehmer verwiesen auf die Vorgaben aus Europa, wo die politische Unsicherheit in Italien für eine verstärkte Suche nach Sicherheit sorgte. Die Rendite zehnjähriger US-Titel reduzierte sich um 6,3 Basispunkte auf 1,54 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0,00 Uhr  Di, 17:10 
EUR/USD           1,1093      -0,1%     1,1217     1,1089 
EUR/JPY           118,10      +0,1%     120,87     117,93 
EUR/CHF           1,0864      +0,1%     1,1025     1,0861 
EUR/GBR           0,9128      +0,1%     0,8975     0,9137 
USD/JPY           106,47      +0,2%     107,74     106,33 
GBP/USD           1,2154      -0,1%     1,2500     1,2139 
USD/CNY           7,0536      -0,1%     7,0604     7,0604 
Bitcoin 
BTC/USD        10.242,75      -5,02  10.327,25  10.630,00 
 

Der Euro reagierte gelassen auf den Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte. Dieser war letztlich wie ohnehin schon erwartet gekommen. Wie es nun weitergeht, dafür gibt es mehrere Optionen. Als das ungünsgünstige Szenario für den Euro bezeichneten die Analysten von ING Neuwahlen. Zuletzt stieg der Euro im US-Handel auf 1,1099 nach einem Tagestief bei 1,1066 Dollar. Der ICE-Dollarindex büßte 0,1 Prozent ein. Es werde mit einer taubenhaften Tonlage des Fed-Protokolls am Mittwoch gerechnet, hieß es zur Dollarschwäche.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          56,39      56,13      +0,5%       0,26  +17,4% 
Brent/ICE          60,36      60,03      +0,5%       0,33   +9,1% 
 

Die Ölpreise zeigten sich richtungslos. Sie befänden sich seit rund zwei Wochen in einer Aufwärtsbewegung und würden dabei von der Erwartung weiterer geldpolitischer Lockerungen der Notenbanken gestützt, die einer drohenden Rezession entgegenwirken sollen, hieß es. WTI fiel um 0,2 Prozent auf 56,34 Dollar, für Brent ging es um 0,5 Prozent auf 60,03 Dollar aufwärts. Etwas gestützt wurde Brent von Meldungen des Vortages, wonach jemenitische Rebellen einen Drohnenangriff auf das größte saudische Ölfeld vorgenommen haben sollen.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.502,60   1.508,30      -0,4%      -5,70  +17,2% 
Silber (Spot)      17,05      17,17      -0,7%      -0,12  +10,0% 
Platin (Spot)     845,14     852,00      -0,8%      -6,86   +6,1% 
Kupfer-Future       2,58       2,58         0%          0   -2,5% 
 

Der Goldpreis erholte sich leicht von den Abgaben zu Wochenbeginn und notierte wieder über der Marke von 1.500 Dollar. Die Feinunze verteuerte sich um 0,8 Prozent auf 1.507 Dollar. Die Erwartung sinkender Zinsen durch die Fed stütze das Edelmetall, hieß es mit Blick auf die deutlich gesunkenen Marktzinsen.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

BREXIT

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 21, 2019 01:35 ET (05:35 GMT)

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Bitte des britischen Premierministers Boris Johnson nach einer Neuverhandlung des EU-Austrittsabkommens zurückgewiesen. Merkel sagte, wenn man wolle, könne man innerhalb kurzer Zeit bei der kritischen Frage der Grenze in Irland eine praktische Lösung finden.Zuvor hatte bereits die EU die Kritik des britischen Premiers an der Grenzregelung für Nordirland im Brexit-Abkommen zurückgewiesen. Derweil wird Großbritannien ab dem 1. September an den meisten EU-Treffen nicht mehr teilnehmen. Die eingesparte Zeit soll zur Vorbereitung des Landes auf den Brexit am 31. Oktober genutzt werden.

GELDPOLITIK USA

Mary Daly, Präsidentin der Fed von San Francisco, hält die Zinssenkung der US-Notenbank vom Juli für gerechtfertigt. Sie glaube nicht, dass die US-Wirtschaft auf dem Weg in eine Rezession sei. "Wenn ich die eingehenden Daten betrachte, sehe ich eine solide Inlandsdynamik", fügte sie hinzu und verwies auf den starken Arbeitsmarkt, das hohe Verbrauchervertrauen und die gesunden Konsumausgaben.

G7

Kurz vor dem G7-Gipfel am Wochenende hat sich US-Präsident Donald Trump erneut für die Wiederaufnahme Russlands in die Staatengruppe ausgesprochen.

IRAN

Australien wird sich an der US-geführten Marinemission zum Schutz der Schifffahrt in der Straße von Hormus vor der iranischen Küste beteiligen. Der Iran hatte zuletzt wiederholt Tanker in der Straße von Hormus festgesetzt.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 3,5 Millionen Barrel gesunken, so der Branchenverband API. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 3,7 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände verringerten sich um 0,4 Millionen Barrel nach plus 3,7 Millionen eine Woche zuvor. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte bei Rohöl eine Abnahme von 1,5 Millionen und bei Benzin ein Minus von 0,2 Millionen Barrel.

USA - DÄNEMARK

Der Streit um Überlegungen von US-Präsident Donald Trump für einen Kauf von Grönland spitzt sich zu: Trump sagte ein für Anfang September geplantes Treffen mit der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen ab. Zur Begründung schrieb er bei Twitter, Frederiksen wolle nicht über einen Verkauf der Insel sprechen. Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte, die gesamte Dänemark-Reise sei gestrichen.

USA - WIRTSCHAFTS- UND FISKALPOLITIK

Die US-Regierung prüft laut Präsident Donald Trump Vorschläge zur Stützung der Konjunktur. Dazu zählt auch eine mögliche Senkung der Kapitalertragssteuer. Allerdings betonte Trump gleichzeitig die Stärke des US-Wachstums. "Wir sind sehr weit von einer Rezession entfernt", sagte er.

LUFTFAHRTINDUSTRIE

Lufthansa-Chef Carsten Spohr glaubt nicht, dass zusätzliche Steuern auf Flüge die Treibhausgasmissionen reduzieren würden. Der Luftverkehr würde dann nur in andere Länder verlagert, sagte er der "SZ". Fluggesellschaften würden dann im Ausland tanken, wo eine solche Steuer nicht erhoben werde.

COMMERZBANK

erwägt laut einem Zeitungsbericht Einsparungen im Privatkundengeschäft in Deutschland. Im Zuge der laufenden Strategieüberprüfung prüfe die Bank eine Verkleinerung ihres Filialnetzes mit aktuell rund 1.000 Zweigstellen, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt.

GRENKE

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) prüft mögliche Insidertransaktionen bei Grenke. Dabei geht es um Aktiengeschäfte eines inzwischen zurückgetretenen Aufsichtsrats kurz vor und nach einer Gewinnwarnung des MDAX-Unternehmens. Grenke hatte zuvor mitgeteilt, dass Aufsichtsratsmitglied Heinz Panter sein Amt nach nur drei Monaten mit sofortiger Wirkung niederlegt.

GK SOFTWARE

hat bei der Kapitalerhöhung im Schnellverfahren statt wie geplant bis zu 180.000 wurden nur 80.000 neue Aktien zu einem Platzierungspreis von 64 Euro je Aktie untergebracht. Den Bruttoemissionserlös bezifferte GK Software auf 5,12 Millionen Euro.

TELE COLUMBUS

hat im zweiten Quartal den Umsatz im Jahresvergleich um 8,4 Prozent auf 126,3 Millionen Euro gesteigert. Das normalisierte EBITDA kletterte um 10,9 Prozent auf 58,4 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund der vorläufigen Ergebnisse, die den internen Erwartungen entsprachen, bestätigte der Vorstand seine Prognose.

ALCON

hat im zweiten Quartal den Umsatz gesteigert, wegen Belastungen aus der Abspaltung von Novartis aber einen Verlust verzeichnet. Der Nettoumsatz stieg um 2 Prozent auf 1,86 Milliarden Dollar, unter Ausschluss von Wechselkurseffekten um 5 Prozent. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 390 Millionen an. Im Vorjahr hatte Alcon noch 15 Millionen Dollar verdient. Die bereinigte operative Marge gab das Unternehmen mit 16,6 nach 17,2 Prozent im Vorjahresquartal an. Am Ausblick hält fest.

GEELY

Belastet vom schwachen Automarkt in China hat der auch an Daimler beteiligte Autobauer Geely im ersten Halbjahr bei sinkenden Absätzen und Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Umsatz sank um 11 Prozent auf 47,56 Milliarden Yuan, umgerechnet knapp 6,1 Milliarden Euro. Der Nettogewinn brach um 40 Prozent auf 4,01 Milliarden Yuan ein.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

August 21, 2019 01:35 ET (05:35 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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