Die Voltabox AG (ISIN: DE000A2E4LE9) hat heute ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr 2019 veröffentlicht und ihre Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.
Im ersten Halbjahr erzielte Voltabox einen Konzernumsatz von 32,1 Mio. Euro (Vorjahr: 18,1 Mio. Euro), was einem Anstieg um 77,3 % entspricht. Das EBIT lag bei -3,6 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro im Vorjahr. Maßgeblich verantwortlich für den Umsatzanstieg waren Batteriesysteme für den Einsatz in Gabelstaplern. Daneben trug im ersten Halbjahr die Serienproduktion von Batteriesystemen für den Einsatz in landwirtschaftlichen Fahrzeugen zum Umsatzwachstum bei. Ebenso verläuft der Absatz von Akkupacks für Pedelecs und E-Bikes sehr erfreulich.
"Wir konnten im ersten Halbjahr in einem schwachen Marktumfeld weiter wachsen und neue Kunden hinzugewinnen", sagt Jürgen Pampel, Vorstandsvorsitzender der Voltabox AG. "Gleichwohl haben zuletzt temporäre Effekte unsere Profitabilität belastet. Folglich haben wir bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um unsere Kostenstrukturen zu verbessern. Zudem werden wir uns künftig noch stärker auf Bereiche konzentrieren, mit denen wir unser operatives Ergebnis wieder deutlich steigern können. Ich bin überzeugt, dass wir infolge unseres entschlossenen Vorgehens im Jahr 2020 nachhaltig in die Gewinnzone zurückkehren werden."
Im einzelnen...
Im Bereich der Land- und Baumaschinen, in dem sich Voltabox aktuell in der Serienproduktion von Batteriesystemen für den Kunden Schäffer befindet, hat sich das Unternehmen im ersten Halbjahr weiter erfolgreich im Markt positioniert und neue Kunden hinzugewonnen. Im Mai dieses Jahres hatte Voltabox bereits über die neue Geschäftsbeziehung zu Ladog, einem Hersteller von kommunalen Kleintransportern, berichtet. Zum Ende des zweiten Quartals ist die Serienproduktion der Standardcontainer für den im Februar vermeldeten Auftrag zur Ausstattung von Trolleybussen in vier schweizer und italienischen Städten planmäßig angelaufen.
Weiterhin ...
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