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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:56 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.925,60   -0,12%  +16,44% 
Euro-Stoxx-50    3.388,91   -0,18%  +12,91% 
Stoxx-50         3.100,43   -0,31%  +12,33% 
DAX             11.793,15   -0,08%  +11,69% 
FTSE             7.160,20   -0,61%   +7,07% 
CAC              5.415,13   -0,37%  +14,47% 
Nikkei-225      20.628,01   +0,05%   +3,06% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        178,34      -28 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,98      55,68  +0,5%     0,30  +16,5% 
Brent/ICE         60,64      60,30  +0,6%     0,34   +9,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.496,48   1.502,40  -0,4%    -5,93  +16,7% 
Silber (Spot)     16,98      17,15  -1,0%    -0,17   +9,6% 
Platin (Spot)    847,00     852,55  -0,7%    -5,55   +6,3% 
Kupfer-Future      2,56       2,59  -1,0%    -0,03   -3,3% 
 

Die Ölpreise zeigen sich mit leichten Gewinnen und holen damit einen Teil der Vortagesverluste wieder auf. Die UBS rechnet auf Sicht von drei Monaten mit einem Brent-Anstieg bis auf 65 Dollar. Langfristig sind die Analysten allerdings nicht so optimistisch und verweisen zur Begründung auf die anhaltenden Handelsstreitigkeiten, die sich als Belastung erweisen dürften. Der Goldpreis notiert weiter um die Marke von 1.500 Dolllar. Die Blicke seien nun auf die Rede von US-Notenbankpräsident Jerome Powell am Freitag gerichtet. Laut dem Protokoll der jüngsten Sitzung hat derweil die US-Notenbank den weiteren Zinsweg offen gelassen und die seinerzeitige Zinssenkung um 25 Basispunkte lediglich als "Neukalibrierung" bezeichnet.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit leichten Abgaben dürfte die Wall Street in den Handel am Donnerstag starten. Für etwas Enttäuschung sorgt das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung vom Vorabend. Nach dessen Veröffentlichung waren die Indizes von ihren Tageshochs wieder leicht zurückgekommen. Die US-Währungshüter hatten die Zinssenkung bei ihrer Sitzung im Juli eher als "Neukalibrierung" und nicht als Beginn eines aggressiveren Lockerungszyklus gesehen. Einige Marktteilnehmer hatten allerdings genau darauf gesetzt. Nun sind die Blicke der Investoren auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole gerichtet, wo am Freitag Fed-Chairman Jerome Powell eine mit Spannung erwartete Rede halten wird. Gute Zahlen gibt es erneut aus dem Einzelhandelssektor, die bislang allerdings keine stützende Wirkung entfalten. Nach Lowe's und Target zur Wochenmitte hat auch Nordstrom mit seinen Quartalszahlen überzeugt. Der Einzelhändler meldete zwar einen Umsatz- und Gewinnrückgang, doch fielen die Zahlen besser aus als befürchtet. Die Aktie legt vorbörslich um 11,3 Prozent zu. Die guten Ergebnisse von Lowe's und Target hatten für einen erhöhten Konjunkturoptimismus gesorgt, denn der private Konsum hat eine hohe Bedeutung für das US-BIP.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 3Q

22:05 US/Salesforce.com Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone August 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -6,8 
          zuvor:    -6,6 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 217.000 
          zuvor:    220.000 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 52,6 
          zuvor:    53,0 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          August (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 50,3 
          zuvor:    50,4 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren Juli 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    -0,3% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte liegen am Donnerstagmittag in der Nähe ihrer Vortagesschlusstände. Marktteilnehmern zufolge fehlen Impulse nach oben. Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone hat sich im August zwar leicht belebt - abzulesen an besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes, die kriselnde Industrie bremst allerdings weiter die Dynamik der Gesamtwirtschaft. Dass die Konjunkturdelle wohl nicht so schnell überwunden werden kann, hat sich auch auf den Ausblick ausgewirkt. So sackten die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist auf den tiefsten Wert seit über sechs Jahren ab. Dämpfend auf die Stimmung wirkt, dass das am Vorabend veröffentlichte Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung keine Klarheit über den weiteren geldpolitischen Kurs geliefert hat. Im Blick steht nun umso mehr die Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Freitag in Jackson Hole. Im Rennen um die Aufzugssparte von Thyssenkrupp laufen sich laut einem Bericht die Interessenten warm. Mehrere namhafte Finanzinvestoren interessierten sich für den Geschäftsbereich, schreibt das Manager Magazin. Das Vorhaben des Konzerns, einen Teil des Aufzug-Geschäfts an die Börse zu bringen, werde damit immer unwahrscheinlicher. Für die Aktie geht es um gut 5 Prozent nach oben. Infineon führen die DAX-Verliererliste an. Der Kurs fällt 1,2 Prozent. Der chinesische Elektroautohersteller BYD rechnet im zweiten Halbjahr mit einer schwächeren Nachfrage. Osram gewinnen 1,9 Prozent. Das Unternehmen hat den Weg für das AMS-Übernahmeangebot frei gemacht. AMS kann nun wie geplant ein Gebot von 38,50 Euro je Osram-Aktie lancieren. AMS geben um 2,3 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Do, 8:32  Mi, 17:15    % YTD 
EUR/USD     1,1069  -0,18%     1,1078     1,1097    -3,5% 
EUR/JPY     117,82  -0,32%     117,77     118,13    -6,3% 
EUR/CHF     1,0880  -0,09%     1,0876     1,0888    -3,3% 
EUR/GBP     0,9119  -0,24%     0,9137     0,9138    +1,3% 
USD/JPY     106,43  -0,15%     106,31     106,44    -2,9% 
GBP/USD     1,2139  +0,06%     1,2123     1,2145    -4,9% 
USD/CNY     7,0884  +0,36%     7,0754     7,0626    +3,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.009,50  -0,31%  10.009,00  10.005,75  +169,1% 
 

Nur kurzzeitig profitiert der Euro von besser als erwartet ausgefallenen Juli-Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich, Deutschland und der Eurozone. Doch sackten die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist auf den tiefsten Wert seit über sechs Jahren ab. Für den Euro ging es zunächst bis auf 1,1110 Dollar nach oben, aktuell liegt er mit 1,1069 Dollar praktisch auf Tagestief.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Trotz guter US-Vorgaben haben sich die Anleger in Ostasien am Donnerstag meist zurückgehalten. Als Grund dafür nannten Händler Konjunktursorgen. Ein Einkaufsmanagerindex in Japan für das produzierende Gewerbe habe den vierten Monat in Folge unter der Expansionsschwelle von 50 gelegen, meldete Reuters. Das am Vorabend veröffentlichte Protokoll der US-Notenbanksitzung vom Juli war zugleich weniger taubenhaft ausgefallen als erhofft. Auch das dämpfte die Kauflaune. Daneben warteten die Investoren auf das Notenbanktreffen in Jackson Hole, wo sich am Freitag US-Notenbankchef Jerome Powell zur Geldpolitik äußern wird. Gut behauptet zeigte sich die Börse in Schanghai. In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index dagegen im späten Handel um 1 Prozent, belastet von den andauernden Unruhen. Außerdem sei die jüngste Zinsreform der chinesischen Zentralbank, die Kredite an kleinere Unternehmen verbilligen soll, in Hongkong wirkungslos verpufft, sagte das Brokerhaus Guodu Hong Kong. Der Kurs des australischen Stromversorgers ERM Power sprang um 42 Prozent auf 2,44 australische Dollar nach oben. Der Ölkonzern Royal Dutch Shell übernimmt das Unternehmen für 617 Millionen Austral-Dollar.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am Donnerstag an den europäischen Kreditmärkten etwas nach unten. Die europäischen Einkaufsmanagerindizes sind besser als erwartet ausgefallen. Das sind zunächst einmal gute Nachrichten, weil damit die Ausfallrisiken sinken. Andererseits bekommen die Lockerungserwartungen für die EZB-Sitzung im September einen Dämpfer. Einige Marktteilnehmer rechneten zuletzt mit einer Senkung des Einlagesatzes um 20 Basispunkte und der Ankündigung eines neuen Wertpapierkaufprogramms.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Investoren bereiten Angebote für Thyssen-Aufzugsparte vor - Magazin

Im Rennen um die Aufzugsparte von Thyssenkrupp laufen sich einem Magazinbericht die Interessenten warm. Mehrere namhafte Finanzinvestoren interessierten sich für den Geschäftsbereich, schreibt das Manager Magazin. Erste informelle Gespräche liefen bereits. Thyssenkrupp lehnte gegenüber Dow Jones Newswires eine Stellungnahme ab. Der Aktienkurs gewinnt 3,7 Prozent. Das Manager Magazin nennt die Finanzinvestoren Advent, Apollo, CVC, Carlyle, KKR "und wohl auch" EQT. Die meisten prüften eine Mehrheits- oder gar die Komplettübernahme und würden sich dafür auch zusammentun. Andere zielten zunächst auf den Erwerb einer Minderheit ab. Das Vorhaben des Konzerns, einen Teil des Aufzuggeschäfts an die Börse zu bringen, werde damit immer unwahrscheinlicher.

Thyssenkrupp klagt gegen EU-Verbot von Stahl-Joint-Venture mit Tata

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 22, 2019 07:03 ET (11:03 GMT)

Der Stahlkonzern Thyssenkrupp geht juristisch gegen die Entscheidung der EU-Kommission vor, die Fusion des Stahlgeschäfts mit Tata Steel zu untersagen. Wie der DAX-Konzern mitteilte, hat er Klage beim Gericht der Europäischen Union (EuG) eingereicht. Thyssenkrupp hatte die Klage jüngst angekündigt und deutlich gemacht, dass es nicht darum geht, die abgesagte Fusion noch einmal aufzuwärmen. Thyssenkrupp und Tata hatten die Zusammenlegung ihrer Stahlgeschäfte im Frühjahr abgeblasen, nachdem EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager von beiden Seiten Zugeständnisse verlangt hatte, die aus Sicht der Konzerne die wirtschaftliche Logik des Projekts zerstört hätten.

Asklepios verfehlt in 1. Halbjahr operativ eigene Erwartungen

Die Asklepios Kliniken haben im ersten Halbjahr zwar mehr Patienten behandelt und den Umsatz gesteigert. Doch zeigt sich das Unternehmen mit Sitz in Hamburg unzufrieden mit der operativen Entwicklung, die nicht den eigenen Erwartungen entsprochen habe.

Helaba verdient dank Zukauf deutlich mehr

Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen hat im ersten Halbjahr vor allem dank der Konsolidierung der ehemaligen DKD (Dexia Kommunalbank Deutschland) deutlich mehr verdient. Aber auch das Neugeschäft wuchs und Zins- sowie Provisionsüberschuss legten zu. Die Risikolage sei weiter entspannt. Beim Ausblick wird die Bank etwas optimistischer.

Jetter soll Nachfolger von Faber als AR-Chef der Deutschen Börse werden

Martin Jetter soll Nachfolger von Aufsichtsratschef Joachim Faber bei der Deutschen Börse werden. Das berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf Unternehmenskreise. Faber hat bereits angekündigt, sein Amt zur nächsten Hauptversammlung des Börsenbetreibers aufzugeben. Faber war im Zusammenhang mit der gescheiterten Fusion mit der LSE sowie dem umstrittenen Bonusprogramm für den damaligen Börsenchef Carsten Kengeter in die Kritik geraten. Die Deutsche Börse wollte auf Anfrage von Dow Jones Newswires keine Stellungnahme zu dem Bericht abgeben.

Francotyp-Postalia wird nach Gewinneinbruch pessimistischer

Investitionen in Wachstum drücken bei der Francotyp-Postalia Holding AG weiter auf den Gewinn. Er brach im ersten Halbjahr auch wegen einer teilweisen Umsatzverschiebung in das zweite Halbjahr um mehr als 80 Prozent ein. "Mit dem ersten Halbjahr 2019 sind wir nicht zufrieden", sagte Vorstandsvorsitzender Rüdiger Andreas Günther und kippte das Umsatzziel 2019.

Nabaltec bekräftigt nach Ergebnissprung den Ausblick

Die Nabaltec AG hat im ersten Halbjahr 2019 erneut eine Steigerung bei Umsatz und Ertrag erzielt. Den Ausblick auf das laufende Jahr hat die Gesellschaft bekräftigt.

Streit zwischen Freenet und Sunrise um Übernahme eskaliert

Der Streit zwischen Freenet und dem Schweizer Telekomkonzern Sunrise um die Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC eskaliert. Nach der Kritik des TecDAX-Konzerns an der Finanzierung des Deals sei Sunrise eigenen Angaben zufolge auf Freenet zugegangen und habe Änderungen vorgeschlagen. So könnte das Volumen der geplanten Kapitalerhöhung verringert werden, teilte Sunrise mit. Freenet habe diesen Vorschlag aber abgelehnt.

Sunrise nach solidem Quartal etwas optimistischer für 2019

Der Schweizer Telekomkonzern Sunrise hat im zweiten Quartal bei sinkenden Umsätzen mehr verdient. Rückenwind erhielt die Nummer zwei des Landes hinter Swisscom vom Mobilfunkgeschäft, wo gut 40.000 neue Kunden gewonnen werden konnten. Für das Gesamtjahr äußerte sich Sunrise etwas optimistischer. So soll das bereinigte EBITDA nun zwischen 618 Millionen und 628 Millionen Franken liegen. Bisher hatte Sunrise 613 Millionen bis 628 Millionen Franken erwartet. Den Umsatz sieht das Unternehmen weiter zwischen 1,86 Milliarden und 1,90 Milliarden Franken.

Zahlungsabwickler Adyen kann Gewinn fast verdoppeln

Der belgische Zahlungsabwickler Adyen hat im ersten Halbjahr von dem rasanten Wachstum in dem Bereich profitiert. Das Unternehmen hat seinen Gewinn fast verdoppelt. Der Nettogewinn kletterte in den sechs Monaten per Ende Juni um 92 Prozent auf 92,5 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 64 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro. Die Nettoerlöse legten auf 221 von 156 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zu.

Baustoffhersteller CRH verdient mehr als erwartet

Der irische Baustoffhersteller CRH hat dank einer guten Nachfrage aus Nordamerika und Europa in den ersten sechs Monaten mehr verdient als erwartet. Für die zweite Jahreshälfte zeigte sich CRH-CEO Albert Manifold optimistisch. Er rechnet weiter mit einer positiven Grunddynamik aller Geschäftssparten. Zudem sollte der Konzern von seinen Zukäufen profitieren.

Mediaset beschwert sich bei Börsenaufsicht über Großaktionär Vivendi

Der Streit zwischen dem italienischen TV-Konzern Mediaset und seinem Großaktionär Vivendi um die Restrukturierung des europaweiten Geschäfts spitzt sich zu. Die Mediaset SpA hat nach eigenen Angaben eine Beschwerde gegen die französische Vivendi bei der italienischen Börsenaufsicht Consob eingereicht. Mediaset beschuldigt die Franzosen, mit ihrem Verhalten den Aktienkurs drücken zu wollen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

August 22, 2019 07:03 ET (11:03 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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