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Deutsche Industrie schwächelt, Jackson Hole im Fokus

Am heutigen Donnerstag startete die internationale Notenbankkonferenz Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Für die Aktienmärkte und den DAX könnte das in den kommenden Tagen neue Impulse bedeuten.

Das war heute los. Die Aufmerksamkeit richtet sich bei dem Treffen der weltgrößten Notenbanken vor allem auf die Rede von Jerome Powell am Freitag. Der US-Notenbankchef steht vor der Entscheidung, ob er die Unabhängigkeit der Notenbank wahrt oder den Forderungen nach weiteren geldpolitischen Lockerungen, also einer weiteren Zinssenkung, nachgibt. Darüber gibt es bei der US-Notenbank Uneinigkeit.

Die Protokolle der Federal Reserve zur jüngsten Zinsentscheidung im Juli belegen, wie unentschlossen die stimmberechtigten Mitglieder derzeit sind. Vor der Bekanntgabe der Richtungsentscheidung der Fed gab es beim DAX lange Zeit wenig Bewegung zu vermelden. Am Nachmittag rutschte der Index in die Verlustzone. Dafür war unter anderem die schlechte Stimmung an der Wall Street im frühen Handel verantwortlich. Die Verluste hielten sich jedoch in Grenzen.

Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die Industrie Deutschlands hat sich im August überraschend um 0,4 auf 43,6 Punkte verbessert. Trotz des Anstiegs bleibt die Lage angespannt. Denn erst Werte von mehr als 50 signalisieren ein Wachstum. Der Einkaufsmanagerindex für die Dienstleister verharrt dagegen auf vergleichsweise hohem Niveau (54,4; -0,1 Punkte). Daran zeigt sich, dass der starke Dienstleistungsbereich die anhaltende Schwäche der Industrie nach wie vor kompensiert.

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