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DAX: Nächste Runde im Zollkrieg belastet, Fusionsfantasie in der deutschen Stahlbranche

Nachdem in den vergangenen Tagen vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed heiß diskutiert wurde, rückt jetzt wieder das Thema Handelskrieg in den Mittelpunkt. Denn China gab am heutigen Freitag neue Zölle auf US-Importe bekannt.

Das war heute los. Nach der Meldung über eine neue Zollrunde durch China rutschte der DAX klar ins Minus und egalisierte die Zugewinne vom Vormittag. Zeitweise ging es am Nachmittag fast ein Prozent nach unten, bevor der Index erneut kurzzeitig ins Plus drehte. Doch auch die Rede von Fed-Chef Powell rettet die Erholung nicht bis in den Feierabend.

Am Nachmittag hatte die Volksrepublik China bekannt gegeben, auf US-Güter Zölle von 5 bis 10 Prozent auf Waren im Volumen von 75 Mrd. US-Dollar zu erheben. Für Brisanz sorgte in diesem Zusammenhang auch die Schwäche des chinesischen Yuan, der am Freitagmorgen ein neues 11-Jahres-Tief zum US-Dollar markiert hatte.

Neben der neuen Eskalation im Handelsstreit haben Anleger mit Spannung die Rede des US-Notenbankchefs Jerome Powell auf dem internationalen Notenbanksymposium in Jackson Hole verfolgt. Die Finanzmärkte hatten sich klare Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Fed erhofft, nachdem hierbei zuletzt keine eindeutige Richtung zu erkennen war, wie das zur Wochenmitte veröffentlichte Protokoll zur jüngsten Fed-Sitzung gezeigt hatte. Aussagen, wonach die Fed die aktuellen Entwicklungen beobachte und adäquat handeln werde, brachten für die Anleger jedoch nicht die erwünschte Klarheit.

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