Osteuropas wichtigste Aktienmärkte sind am Freitag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Während Warschau und Moskau den angesichts der sich erneut zuspitzenden Handelsauseinandersetzungen zwischen den USA und China schwachen internationalen Handelsplätzen folgten, legten Budapest und Prag zu.
In Budapest beendete der Bux
Der tschechische Leitindex PX
Die Papiere von Avast setzten derweil ihre jüngste Rally fort und zogen um 3,67 Prozent an. Der Konzern hatte Mitte August überzeugende Zahlen vorgelegt. Der Kurszuwachs seit dem 13. August beträgt mehr als 20 Prozent.
Der Warschauer Wig-30
Mit frischen Zahlen rückten die Anteilscheine von JSW in den Fokus und sanken um 1,48 Prozent. Der Bergbaukonzern hatte im zweiten Quartal einen niedrigeren Nettogewinn als im Vorjahresquartal verbucht.
Nachbörslich wurden zudem Quartalszahlen von PGE und PKP Cargo erwartet. Die Aktien schlossen 1,6 Prozent höher beziehungsweise rund 4 Prozent tiefer.
In Moskau büßte der RTS-Index
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AXC0248 2019-08-23/19:15