Die Funkwerk AG (ISIN: DE0005753149) konnte sich im ersten Halbjahr 2019 erneut sehr positiv entwickeln:
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum stieg der Konzernumsatz um 19,3 % auf 40,9 Mio. Euro (Vorjahr: 34,3 Mio. Euro). Bedingt vor allem durch das höhere Geschäftsvolumen verbesserte sich das Betriebsergebnis (EBIT) um 79,8 % auf 5,4 Mio. Euro, woraus sich eine EBIT-Marge von 13,2 % (Vorjahr: 8,8 %) errechnet. Nach Steuern lag der Periodenüberschuss im Konzern bei 4,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,6 Mio. Euro). Neben der erfreulichen Nachfrage insbesondere im Geschäftsbereich Zugfunk resultierte das deutliche Umsatz- und Ergebnisplus auch aus dem zyklischen Projektgeschäft, durch das sich Schwankungen ergeben.
Der Auftragseingang lag in den ersten sechs Monaten 2019 bei 53,5 Mio. Euro (Vorjahr: 44,5 Mio. Euro), das entspricht einer Steigerung um gut 20 % gegenüber der Vergleichsperiode 2018. Der Auftragsbestand erhöhte sich zum 30. Juni 2019 auf 82,9 Mio. Euro (30.6.2018: 68,6 Mio. Euro). Damit verfügt der Konzern über eine gute Basis für die Entwicklung im zweiten Halbjahr 2019 und darüber hinaus.
Durch das erneut erfreuliche Ergebnis wurde die Vermögens- und Finanzlage von Funkwerk weiter gefestigt: Per 30. Juni 2019 verfügte der Konzern, bei dem wie am Vorjahresstichtag 420 Mitarbeiter (inklusive Auszubildende) beschäftigt waren, über eine Eigenkapitalquote von 49,6 % (31.12.2018: 46,8 %) und liquide Mittel in Höhe von 29,7 Mio. Euro (31.12.2018: 28,2 Mio. Euro).
Im Gesamtjahr 2019 rechnet Funkwerk mit einem Umsatzplus von etwa 6 % (2018: 82,7 Mio. Euro) im Konzern. Die EBIT-Prognose wurde auf mindestens 11 Mio. ...
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