Viele Fans von "Game of Thrones" waren vom Ende der Erfolgsserie enttäuscht. Trotzdem haben David Benioff und Dan Weiss ein Gesamtwerk geschaffen, was es in dieser Form noch nie gegeben hat. Ein Grund für Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061), eine Menge Geld auf den Tisch zu legen, um das "Game of Thrones"-Serienmacherduo für sich zu gewinnen sowie die Konkurrenten Disney (WKN: 855686 / ISIN: US2546871060), Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) und HBO auszustechen. Doch Netflix tut viel mehr.
Ab 11. Oktober wird "El Camino: A Breaking Bad Movie" auf dem Streamingdienst zu sehen sein. Dabei handelt es sich um den Film zu einer weiteren Erfolgsserie, "Breaking Bad". Im Fokus soll die Figur Jesse Pinkman stehen und die Ereignisse nach dem Ende der Fernsehserie beleuchten. Einen ersten Trailer gibt es auch schon zu sehen. Auch dieses Projekt dürfte Netflix einiges gekostet haben. Nicht umsonst fragen sich Anleger seit geraumer Zeit, wie profitabel der Video-on-Demand-Anbieter in Zukunft arbeiten kann.
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