Bereits heute am frühen Morgen, nämlich um kurz nach halb Acht, legte die Darmstädter AKASOL (WKN: A2JNWZ) ihre aktuellen Halbjahreszahlen vor. Demnach gelang es der Gesellschaft ihren Umsatz im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 9,3 auf 19,2 Mio. Euro mehr als zu verdoppeln. Ferner konnte das Management, trotz steigender Strukturkosten, letzten Endes einen positiven Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 200.000 Euro ausweisen.
Der Auftragsbestand zum Stichtag 30. Juni 2024 reduzierte sich dabei nur leicht von zuvor 1,47 auf nunmehr 1,45 Mrd. Euro. Mit einem EBIT in Höhe von 200.000 Euro lag die EBIT-Marge bei gut 1,0% (nach -11,4% im Vorjahr) und damit noch im Rahmen der Erwartungen des Managements. Dementsprechend spricht CEO Sven Schulz auch davon, dass AKASOL geliefert habe und alle Kundenbedürfnisse planmäßig erfüllen konnte. Doch damit gibt sich der Unternehmenslenker mit dem Erreichten noch längst nicht zufrieden.
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