Trotz der Turbulenzen im Aktionärskreis - die Großaktionär Deutsche Balaton Biotech AG/DELPHI Unternehmensberatung AG sowie die Deutschland-Tochter der japanischen Maruho hatten konkurrierende Übernahmeangebote abgegeben, wobei Vorstand, Aufsichtsrat und sogar Mitarbeiter von Biofrontera sich klar gegen das Übernahmeangebot von Deutsche Balaton Biotech AG/DELPHI Unternehmensberatung AG ausgesprochen hatten - konnte Biofrontera (WKN: 604611) heute sehr gute Halbjahreszahlen vorlegen.
So berichtete die Gesellschaft per Ad hoc-Meldung über ein Umsatzwachstum von 9,0 Mio. Euro auf 13,9 Mio. Euro (ca. +55%) sowie einem positiven Gesamtergebnis (nach dem ergebniswirksamen Badwill aufgrund der Kaufpreisallokation der Cutanea Life Sciences) von ca. 8,6 Mio. Euro. Dementsprechend stieg auch der Bestand an Cash bzw. Cash-äquivalenten Mitteln von 19,5 Mio. Euro per Ende Dezember 2018 auf 21,6 Mio. Euro per Ende Juni 2019. Darin sind jedoch Zahlungsmittel in Höhe von 5,8 Mio. Euro der Cutanea enthalten.
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