Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) ohne Elon Musk. Bisher unvorstellbar. Schließlich sind es auch die vollmundigen Ankündigungen des Chefs des kalifornischen Elektrowagenbauers, die viele Anleger und Fans von Elektroautos an den Erfolg Teslas glauben lassen. Doch nun stellt ausgerechnet der wichtigste Tesla-Aktionär, abgesehen von Musk selbst, den charismatischen Konzernchef infrage.
Der Fonds Baillie Gifford hält 7,5 Prozent der Tesla-Anteile, während Elon Musk etwas mehr als 20 Prozent der Aktien besitzt. Nun hieß es vonseiten des Baillie Gifford-Managers James Anderson gegenüber dem "Manager Magazin", dass man auf Fondsseite nicht glaube, dass Elon unbedingt CEO sein muss. Grund für diese Einschätzung sei vor allem Musks Twitter-Nutzung. Diese hat dem Manager in der Vergangenheit einige Probleme beschert. Unter anderem mit der US-Börsenaufsicht SEC.
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