Anzeige
Mehr »
Dienstag, 16.09.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Diese Aktie meldet Mega-Deal: Nokia & Ericsson an Bord!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
dpa-AFX
175 Leser
Artikel bewerten:
(0)

DGAP-News: Erste Abwicklungsanstalt: EAA kommt beim Portfolioabbau weiter voran und erzielt ein ausgeglichenes Ergebnis (deutsch)

Erste Abwicklungsanstalt: EAA kommt beim Portfolioabbau weiter voran und erzielt ein ausgeglichenes Ergebnis

DGAP-News: Erste Abwicklungsanstalt / Schlagwort(e): Zwischenbericht
Erste Abwicklungsanstalt: EAA kommt beim Portfolioabbau weiter voran und
erzielt ein ausgeglichenes Ergebnis

28.08.2019 / 11:35
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Pressemitteilung Zwischenbericht zum 30. Juni 2019 EAA kommt beim Portfolioabbau weiter voran und erzielt ein ausgeglichenes Ergebnis Düsseldorf, den 28. August 2019. Die EAA erzielte von Januar bis Juni 2019 einen Überschuss von 0,3 Mio. EUR. Wie erwartet verringerten sich ihre laufenden Erträge in Folge des fortschreitenden Portfolioabbaus: Dem Zinsergebnis von gut 41 Mio. EUR standen Provisionsaufwendungen in Höhe von knapp 9 Mio. EUR sowie Allgemeine Verwaltungsaufwendungen von rund 68 Mio. EUR gegenüber. "Daraus resultiert ein negatives Betriebsergebnis, das jedoch zum 30. Juni 2019 durch ein positives Ergebnis aus der Auflösung von Kreditrisikovorsorge kompensiert werden konnte", erläuterte Matthias Wargers, Sprecher des EAA Vorstands. Der Portfolioabbau machte es möglich, in früheren Jahren gebildete Risikovorsorge in größerem Umfang aufzulösen als neue Vorsorge erforderlich war. Die EAA hat ihre Kosten auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres wieder deutlich gesenkt, zum 30. Juni 2019 lagen sie rund 13% unter Vorjahresniveau. Wargers betonte, dass die EAA ihre Verwaltungsaufwendungen bereits von 2012 bis 2018 um insgesamt 61% reduziert hatte. Das Gros der verbliebenen Aufwendungen entfällt auf Kosten für Portfolio- und IT-Dienstleistungen. Die Personalkosten der EAA machten im ersten Halbjahr 2019 rund 17% der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen aus. "Trotz Kostendisziplin ist es in diesem Stadium der Abwicklung nicht mehr möglich, die Ausgaben in dem Maße zu senken, wie die Erträge aus dem Abbauportfolio abnehmen", sagte Wargers. Daher hat die EAA regelmäßig darauf hingewiesen, dass in kommenden Geschäftsjahren mit Verlusten zu rechnen ist, die in ihrer Planung berücksichtigt sind. Abwicklungsziel bleibt es, den Haftungsschirm der Beteiligten nicht in Anspruch zu nehmen. Gute Portfolioqualität trotz fortschreitender Abwicklung Das Kredit- und Wertpapierportfolio der EAA nahm im ersten Halbjahr um fast 10% auf rund 16,4 Mrd. EUR ab. Für das Ende des Geschäftsjahres erwartet die EAA einen Bankbuchbestand von rund 15 Mrd. EUR; das entspricht einem Abbau aller seit 2009/2010 auf die EAA übertragenen Bankbuchengagements um mehr als 90%. Das aktuelle Restportfolio der EAA ist trotz des weit fortgeschrittenen Abwicklungsprozesses qualitativ stabil. Der Anteil der Kredite und Wertpapiere mit Investment-Grade-Rating beträgt weiterhin 69%; etwa 32% des Nominalvolumens im Bankbuch verfügen über ein sehr gutes Rating und rund 37% sind den mittleren Ratingklassen zugeordnet. Die überwiegend derivativen Produkte im Handelsbestand reduzierten sich im ersten Halbjahr um beinahe 8%. Ihr Nominalvolumen fiel damit auf rund 158,2 Mrd. EUR; im zweiten Halbjahr wird es voraussichtlich auf etwa 145 Mrd. EUR zurückgehen. Damit werden mehr als 85% des übernommenen Handelsbestands abgewickelt sein. "Die EAA prüft überdies intensiv, wie der Abbau der verbliebenen Bestände und der damit verknüpften Risiken effektiv und kosteneffizient weiter vorangetrieben werden kann, um die Ziele der Abwicklung frühzeitiger als geplant zu erreichen", sagte Wargers. Hierzu analysiere sie laufend Marktbedingungen und Ausstiegsmöglichkeiten. Der Nominalabbau im EAA-Portfolio spiegelt sich zum 30. Juni 2019 nicht in der Entwicklung der Bilanzpositionen wider. Denn die Abwicklungsfortschritte wurden durch Maßnahmen zur Liquiditätssteuerung sowie durch das veränderte Zinsniveau, das sich in der Bewertung des Handelsbestands niederschlägt, bilanziell überlagert. Für Rückfragen EAA-Pressestelle: 0211 826-7900
28.08.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Erste Abwicklungsanstalt Elisabethstraße 65 40217 Düsseldorf Deutschland Telefon: 0211 826 7993 Fax: 0211 826 7883 E-Mail: info@aa1.de Internet: www.aa1.de EQS News ID: 864595 Ende der Mitteilung DGAP News-Service
864595 28.08.2019 AXC0167 2019-08-28/11:36
© 2019 dpa-AFX
Epische Goldpreisrallye
Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch überschritten. Die Marke von 3.500 US-Dollar ist gefallen, und selbst 4.000 US-Dollar erscheinen nur noch als Zwischenziel.

Die Rallye wird von mehreren Faktoren gleichzeitig getrieben:
  • · massive Käufe durch Noten- und Zentralbanken
  • · Kapitalflucht in sichere Häfen
  • · hohe Nachfrage nach physisch besicherten Gold-ETFs
  • · geopolitische Unsicherheit und Inflationssorgen

Die Aktienkurse vieler Goldproduzenten und Explorer sind in den vergangenen Wochen regelrecht explodiert.

Doch es gibt noch Titel, die Nachholpotenzial besitzen. In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Goldaktien jetzt besonders aussichtsreich sind und warum der Aufwärtstrend noch lange nicht vorbei sein dürfte.

Laden Sie jetzt den Spezialreport kostenlos herunter und profitieren Sie von der historischen Gold-Hausse.

Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern, jetzt sichern!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.