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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.14 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.866,20   +0,03%  +14,08% 
Euro-Stoxx-50    3.349,10   -0,63%  +11,58% 
Stoxx-50         3.074,41   -0,39%  +11,39% 
DAX             11.634,08   -0,82%  +10,18% 
FTSE             7.100,08   +0,15%   +5,37% 
CAC              5.349,74   -0,69%  +13,09% 
Nikkei-225      20.479,42   +0,11%   +2,32% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future      179,27%      +20 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,71      54,93  +1,4%     0,78  +16,0% 
Brent/ICE         60,31      59,51  +1,3%     0,80   +9,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.542,57   1.542,65  -0,0%    -0,08  +20,3% 
Silber (Spot)     18,34      18,19  +0,8%    +0,15  +18,4% 
Platin (Spot)    872,53     866,10  +0,7%    +6,43   +9,6% 
Kupfer-Future      2,56       2,55  +0,3%    +0,01   -3,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street warten Anleger auf neue Impulse. Im US-chinesischen Handelsstreit scheint sich außer Worten nichts zu tun. Solange es keine klaren Anzeichen für Fortschritte bei den Handelsverhandlungen gebe, werde die herrschende Risikoaversion die Wall Street im Zaum halten, heißt es im Handel. Nach den Vortagesverlusten deutet sich am Aktienterminmarkt eine gut behauptete Handelseröffnung für den Kassamarkt an. Am Vortag hatten sich anfängliche Aufschläge nicht halten können. Händler rechnen auch für Mittwoch mit einem fortgesetzt volatilen Geschäft an den US-Börsen.

Hewlett Packard Enterprise (HPE) legen vorbörslich um 6 Prozent zu. Der Softwareanbieter rutschte zwar in die Verlustzone wegen der Zahlung einer Entschädigung an DXC Technology. Bereinigt übertraf der Gewinn je Aktie allerdings die Markterwartungen. Zudem hob HPE den Gewinnausblick an.

Autodesk brechen 12,3 Prozent ein. Der Design-Softwarexperte hat mit seinem Gewinn und Umsatzausblick die Erwartungen der Analysten enttäuscht.

Lannett haussieren um 34,3 Prozent. Der Generikahersteller hatte sowohl die Umsatz- und Gewinnerwartungen für das Berichtsquartal übertroffen, wie auch mit seinem Ausblick die Prognosen für das Gesamtjahr.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) 
          der staatlichen Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Aktienmärkten geht es deutlicher nach unten. Angesichts der anhaltend hohen politischen Risiken bleiben die Anleger vorsichtig. Zur Wochenmitte belastet nun die Entwicklung in Großbritannien. Die Nachricht, das britische Parlament könne in den Zwangsurlaub bis Mitte Oktober geschickt werden, weckt Ängste vor einem harten Brexit. Im Híntergrund schwelt weiterhin der US-Chinesische Handelsstreit. Hier gehen immer mehr Markteilnehmer davon aus, dass dieser bis zu den US-Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr wohl nicht gelöst werden könne. Mit Blick auf Italien sei in der Zwischenzeit eine Koalition aus 5-Sterne-Bewegung und der sozialdemokratischen Oppositionspartei PD eingepreist. Die Börse in Mailand notiert kaum verändert. Der angeschlagene Touristikkonzern Thomas Cook hat sich mit seinem Großaktionär Fosun und seinen Gläubigern auf einen Rettungsplan geeinigt. Trotz eines Kursminus von über 15 Prozent auf 6 Pence halten die Analysten der Citi eher einen Kurs von rund 3 Pence für angemessen. Leonardo steigen um 3 Prozent. Gründe sind die Ersteinstufung mit "Overweight" durch Morgan Stanley und eine gute Auftragslage. Nach Zahlenvorlage ziehen RTL um 0,6 Prozent an. Für Uniqua geht es um 4 Prozent nach unten. Kritisch wird der Anstieg der Kosten gesehen. Nach Geschäftszahlen geht es für Aroundtown um 0,2 Prozent nach oben. Für Encavis steigen nach Vorlage von Geschäftszahlen um 2 Prozent. Der Windparkbetreiber erhöht nach einem guten ersten Halbjahr erneut den Ausblick für 2019.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %  Mi, 8:25 Uhr  Di, 17:29h    % YTD 
EUR/USD     1,1089  -0,03%        1,1086      1,1093    -3,3% 
EUR/JPY     117,30  +0,00%        117,30      117,43    -6,7% 
EUR/CHF     1,0876  -0,07%        1,0891      1,0885    -3,4% 
EUR/GBP     0,9084  +0,64%        0,9031      0,9026    +0,9% 
USD/JPY     105,78  +0,02%        105,81      105,86    -3,5% 
GBP/USD     1,2207  -0,66%        1,2276      1,2289    -4,4% 
USD/CNY      7,162  -0,00%        7,1608      7,1618    +4,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.125,75  -0,02%     10.162,00   10.111,25  +172,2% 
 

Das Pfund gerät am Mittwochvormittag nach einem Medienbericht deutlicher unter Druck, nach dem die britische Regierung das Parlament bis Mitte Oktober in eine Zwangspause schicken will, um es daran zu hindern, einen "harten Brexit" zu blockieren. Mittlerweile hat Premierminister Boris Johnson bestätigt, dass er dem Parlament eine Zwangspause bei 14. Oktober verordnen will. Wenn sich die Regierung mit diesem "Präventivschlag" durchsetzen sollte, dürfte das Pfund noch stärker abwerten, prognostiziert David Cheetham, Chefmarktanalyst beim Forex-Online-Händler XTB. Da sich der Streit um den geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU verschärfe, griffen sowohl Händler als auch Algorithmen alle Nachrichten dazu begierig auf, fügt er hinzu.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Insgesamt uneinheitlich haben sich die Börsen gezeigt. Sie setzten sich damit von den leicht negativen Vorgaben der Wall Street zumindest zum Teil ab. Dort hatten erneut inverse Zinskurven Rezessionssorgen ausgelöst. Händler sprachen in Tokio angesichts der Unwägbarkeiten im Handelsstreit von einem gedämpften Geschäft. Hongkong zeigte sich im Späthandel ebenfalls kaum bewegt. In Sydney und in Seoul legten die Indizes stärker zu. Rückenwind für den Index in Seoul kam vom Konglomerat um Hyundai Motor nach Fortschritten bei den Verhandlungen des Autobauers mit den Gewerkschaften. Hyundai Motor gewannen 2,0. Hyundai Mobis 2,7 und Hyundai Glovis 2,7 Prozent. Der Schanghai-Composite, am Vortag noch der größte Gewinner, büßte dagegen ein. Vom Handelsstreit gab es keine neuen Nachrichten. ZTE legten in Hongkong um 1,5 Prozent zu. Der Telekommunikationsausrüster hat im ersten Halbjahr wieder einen Gewinn erwirtschaftet nach einem Verlust vor Jahresfrist. WH Group lag im Hongkonger Späthandel 2 Prozent zurück. Neuen Daten zufolge sind die Schweinepreise in den vergangenen zehn Tagen um 16 Prozent gestiegen. Für die Autoaktie Brilliance ging es um 4,7 Prozent nach oben. Daiwa und UOB KH hatten das Kursziel erhöht. Gesucht waren aber auch andere Autoaktien wie Great Wall Motor mit einem Plus von 2 Prozent. Hintergrund ist laut Marktbeobachtern ein Beschluss des chinesischen Staatsrats, Restriktionen für den Kauf von Autos zu lockern, um den Konsum anzukurbeln.

CREDIT

An den europäischen Kreditmärkten setzt sich die jüngste Erholung am Mittwoch fort. Hintergrund sind die zuletzt versöhnlicheren Töne aus Washington im US-chinesischen Handelsstreit. Die wieder zunehmende Aktivität am Primärmarkt sendet ebenfalls Entspannungssignale aus. Laut Commerzbank platzierten am Vortag insgesamt neun Emittenten die stolze Summe von 10,7 Milliarden Euro in Investmentgrade-Benchmark-fähigen Papieren. Die zunehmenden Risiken eines harten Brexit werden indes ignoriert. Laut Medienberichten plant die britische Regierung, das Parlament in eine fünfwöchige Zwangspause bis zum 14. Oktober zu schicken. Auf diesem Weg könnte ein Misstrauensvotum gegen die aktuelle Regierung verhindert werden, um einen harten Brexit Ende Oktober doch noch zu verhindern.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz-Chef: Hohe Bewertungen verhinderten Großübernahmen

Die Allianz ist bei potenziellen Großübernahmen bisher an den hohen Bewertungen gescheitert. "Die Preise an den Börsen waren in den letzten Jahren relativ zum Substanzwert vieler Unternehmens hoch - und übrigens auch undifferenziert hoch", sagte Vorstandschef Oliver Bäte am Dienstagabend auf einer Veranstaltung in Frankfurt. Der Markt habe nicht mehr zwischen gut geführten und schlecht geführten Unternehmen unterschieden. "Wir haben nichts Großes gefunden - gar nichts - was irgendwie für uns ökonomisch Sinn gemacht hat."

Deutsche Autobauer machen weniger Gewinn bei höheren Verkaufszahlen

Die deutschen Autobauer haben im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verkraften müssen. Wie die Beratungsgesellschaft EY mitteilte, sank das operative Ergebnis (Ebit), also der Gewinn vor Zinsen und Steuern, von BMW, Daimler und Volkswagen insgesamt um gut 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf knapp 5,8 Milliarden Euro. Gleichzeitig trotzten die drei Konzerne der Analyse zufolge aber der globalen Absatzschwäche der Autoindustrie und konnten ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern.

Kohleregionen erhalten 40 Milliarden Euro für den Strukturwandel

Die Kohleregionen erhalten für den Strukturwandel Hilfen von 40 Milliarden Euro. Das hat das Bundeskabinett beschlossen, wie das Wirtschaftsministerium gegenüber Dow Jones Newswires mitteilte. Damit hat die Große Koalition ihr Ziel erreicht, die Fördergelder noch vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg am Sonntag auf den Weg zu bringen.

Ergebnis der Dekabank stagniert im ersten Halbjahr

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 28, 2019 07:16 ET (11:16 GMT)

Das Ergebnis der Dekabank hat im ersten Halbjahr trotz höherer Erträge stagniert. Das Wertpapierhaus der Sparkassen verzeichnete zudem eine niedrigere Nettovertriebsleistung. Die Anleger hielten sich bei Renten- und Mischfonds sowie bei defensiven Vermögensmanagement-Produkten zurück. Die Nachfrage nach Immobilien- und Aktienfonds sowie beim Wertpapiersparen war dagegen weiter hoch.

Windparkbetreiber Encavis erhöht erneut Ausblick für 2019

Die Encavis AG erhöht nach einem guten ersten Halbjahr erneut ihren Ausblick für 2019. Zuletzt hatte das Unternehmen die Prognose Ende Mai angehoben. Die Hamburger profitierten im Zeitraum Januar bis Juni vor allem vom Ausbau des Erzeugungsportfolios sowie den günstigen Wetterbedingungen. Positiv wirkten sich zudem Erträge aus dem Verkauf von Beteiligungen an vier Windparks aus bei gleichzeitigem Rückgang der operativen Aufwendungen aufgrund der Anwendung des neuen IFRS 16-Rechnungslegungstandards.

Hella platziert Anleihe über 500 Millionen Euro

Der Autozulieferer Hella hat erfolgreich den Anleihemarkt angezapft. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, hat es eine Unternehmensanleihe im Volumen von 500 Millionen Euro und mit einer Laufzeit von sieben Jahren am Markt platziert. Mit dem Geld aus dem Bond, der mit einem Zinskupon von 0,5 Prozent ausgestattet ist, will die Hella GmbH & Co. KGaA in erster Linie eine im Januar 2020 auslaufende Anleihe über 500 Millionen Euro refinanzieren.

LBBW steigert Gewinn vor Steuern und bestätigt Ausblick 2019

Die LBBW hat im ersten Halbjahr 2019 dank höherer Erträge und niedrigerer Verwaltungsaufwendungen mehr verdient. Die Verbesserungen vermochten die höhere Risikovorsorge, die die einsetzende Abschwächung der Konjunktur laut Landesbank erforderte, sowie die höhere Bankenabgabe mehr als auszugleichen. Auch unter dem Strich blieb trotz einer höheren Steuerquote mehr übrig. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Landesbank mit Sitz in Stuttgart.

RIB Software expandiert mit Akquisition in den USA

Die RIB Software SE expandiert mit einer weiteren kleinen Übernahme in den USA: Für 25,4 Millionen US-Dollar hat das Stuttgarter Unternehmen 60 Prozent an dem Technologiedienstleister für die Architektur-, Ingenieur- und Baubranche U.S. CAD erworben. U.S. CAD mit Hauptsitz in Südkalifornien ist ein führender AEC (Architecture, Engineering & Construction)-Technologie-Reseller und -Integrator sowie BIM-Dienstleister.

Anglo-American-Tochter De Beers mit Rückgang bei Diamantenabsatz

Der Diamantenschürfer De Beers hat in seinem siebten Verkaufszyklus einen deutlichen Rückgang bei den Verkäufen von Rohdiamanten verzeichnet. Grund dafür seien niedrigere Lagerbestände und Produktionsstufen, teilte der Mutterkonzern Anglo American mit.

Astrazeneca-Mittel Fasenra erhält weiteren "Orphan Drug"-Status

Der US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Medikament Fasenra von Astrazeneca in einer weiteren Indikation als "Orphan Drug" eingestuft. Eosinophile Ösophagitis ist eine chronische Entzündung der Speiseröhre, die durch eine Ansammlung von Eosinophilen, einer Subgruppe der weißen Blutkörperchen, entsteht und zu erheblichen Schluckbeschwerden führt.

HSBC Deutschland von Wertberichtigungen belastet

Die HSBC Deutschland hat trotz Wachstums in allen Geschäftsbereichen im ersten Halbjahr weniger verdient. Wie die deutsche Tochter der HSBC Holdings plc mitteilte, haben Einzelwertberichtigungen und außerordentliche Aufwendungen den Gewinn gedrückt. Ein höheres Vorsteuerergebnis als im Vorjahr ist 2019 angesichts der konjunkturellen Eintrübung nicht in Sicht.

RTL Group wächst und bestätigt Prognose

Die Senderkette RTL Group hat im ersten Halbjahr von dem starken Wachstum ihrer Digitalgeschäfte und der Produktionstochter Fremantle profitiert. Der Umsatz legte deutlich zu. Der Rückgang des operativen Ergebnisses wegen Investitionen in Streaming-Dienste und Programminhalte hielt sich in Grenzen. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Bertelsmann-Tochter.

RTL ändert Führungsstruktur und stellt Zentrale auf den Prüfstand

Stühlerücken in der Führung der Senderkette RTL: Wie die Bertelsmann-Tochter mitteilte, bekommt sie einen neuen Finanzvorstand und ein erweitertes Führungsgremium. Zudem prüft RTL den Umzug von Teilen der Zentrale in Luxemburg nach Köln.

RTL ordnet Geschäft mit Werbetechnologie neu

Die Senderkette RTL Group hat baut ihr Geschäft mit Werbetechnologie um. Wie das Unternehmen mitteilte, haben Vorstand und Verwaltungsrat eine strategische Prüfung des Ad-Tech-Bereichs beschlossen. "Neue Partnerschaften und modernste Werbetechnologien sind wichtige Erfolgsfaktoren unserer Total-Video-Strategie", sagte RTL-CEO Thomas Rabe. Mit der Neuordnung der Werbetechnologie-Geschäfte wolle man Partnerschaften erleichtern und die Ressourcen in dem Bereich bündeln.

Thomas Cook erhält Finanzspritze von Großaktionär und Gläubigern

Der angeschlagene Touristikkonzern Thomas Cook hat sich mit seinem Großaktionär Fosun und seinen Gläubigern auf einen Rettungsplan geeinigt. Wie das britische Unternehmen mitteilte, stecken sowohl Fosun als auch die Banken und Anleihegläubiger zusammen 900 Millionen Pfund frisches Geld in den Konzern und bekommen damit die Mehrheit am Reiseveranstaltungs- und Airline-Geschäft von Thomas Cook.

Toyota steigt mit knapp 5 Prozent bei Suzuki ein

Die beiden japanischen Autobauer Toyota und Suzuki wollen zusammenarbeiten und untermauern ihre Partnerschaft mit einer Überkreuzbeteiligung. Wie Toyota mitteilte, kauft der Konzern einen Anteil von 4,9 Prozent an Suzuki für 96 Milliarden Yen, umgerechnet 817 Millionen Euro. Suzuki werde wiederum für 48 Milliarden Yen Anteile an Toyota über den Markt kaufen.

Uniqa verdient wegen Investitionen und Einmalerlös im Vorjahr weniger

Uniqa hat im ersten Halbjahr 2019 die Prämien leicht gesteigert aber weniger verdient. Grund waren vor allem höhere Kosten für ein langfristiges strategisches Investitionsprogramm. Gemildert wurde der Gewinnrückgang durch ein verbessertes Kapitalanlageergebnis. Und nach Bereinigung des Vorjahreswertes um einen einmaligen Veräußerungsgewinn ergibt sich beim Vorsteuergewinn ein Anstieg, wie der österreichische Versicherungskonzern mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

August 28, 2019 07:16 ET (11:16 GMT)

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