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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.32 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.915,00   +0,87%  +16,02% 
Euro-Stoxx-50    3.412,03   +1,39%  +13,68% 
Stoxx-50         3.123,16   +1,19%  +13,16% 
DAX             11.837,56   +1,17%  +12,11% 
FTSE             7.192,43   +1,09%   +5,75% 
CAC              5.446,43   +1,45%  +15,13% 
Nikkei-225      20.460,93   -0,09%   +2,23% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future     179,15%       +3 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,16      55,78  +0,7%     0,38  +16,9% 
Brent/ICE         60,43      60,49  -0,1%    -0,06   +9,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.536,27   1.539,20  -0,2%    -2,93  +19,8% 
Silber (Spot)     18,50      18,36  +0,8%    +0,14  +19,4% 
Platin (Spot)    922,65     904,35  +2,0%   +18,30  +15,8% 
Kupfer-Future      2,58       2,55  +0,8%    +0,02   -2,6% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Einmal mehr bestimmt der US-chinesische Handelsstreit die Marschrichtung. Anleger setzen auf eine Annäherung zwischen Chinesen und Amerikanern, denn im September soll es wieder Gespräche geben. Diese Information ist zwar nicht ganz neu, wurde nun aber von chinesischer Seite zumindest in Aussicht gestellt. Allerdings warnte Gao Feng, Sprecher des chinesischen Handelsministeriums auch, dass China umfangreiche Gegenmaßnahmen gegen die höheren US-Zölle ergreifen könnte. Offenbar ist aber eine unmittelbare chinesische Gegenmaßnahme derzeit nicht geplant. Händler wundern sich etwas über die positive Marktreaktion auf die dürftigen Aussagen aus China. "Die Märkte suchen so verzweifelt nach Anzeichen von Fortschritt", versucht Finanzanalyst Connor Campbell von Spreadex die Marktreaktion zu erklären. Von anderer Seite wird die politische Entspannung in Italien angesprochen. Dort gibt es eine Regierungsbildung ohne die befürchteten Neuwahlen.

Guess übertraf dank einer guten Nachfrage aus Europa die Umsatz- und Gewinnerwartungen der Analysten. Die Aktie schießt vorbörslich um 13 Prozent nach oben.

Nutanix machen gar einen Satz um 19,2 Prozent. Das Unternehmen, das sich gerade in einem Transformationsprozess von einem Hardware- zu einem Softwareanbieter befindet, berichtete zwar über weiter sinkende Umsätze und steigende Verluste, schnitt aber mit den konkreten Zahlen dennoch besser ab, als Analysten befürchtet hatten.

Der Cloud- und Identitätsexperte Okta konnte in seinem zweiten Quartal den Umsatz um 49 Prozent stärker steigern als prognostiziert. Der Nettoverlust weitete sich zwar aus; bereinigt und je Aktie schnitt Okta aber dennoch besser ab als im Konsens erwartet. Die Aktie gibt um 0,7 Prozent nach.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Tages:

- DE/Hamburg Commercial Bank AG (ehemals HSH Nordbank), Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- DE 
    14:00 Verbraucherpreise August (vorläufig) 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,5% gg Vm/+1,7% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,2% gg Vj 
          zuvor:    +0,4% gg Vm/+1,1% gg Vj 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    209.000 
 
    14:30 BIP 2Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +2,0% gg Vq 
          1. Veröff.: +2,1% gg Vq 
          1. Quartal: +3,1% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +2,4% gg Vq 
          1. Veröff.: +2,4% gg Vq 
          1. Quartal: +1,1% gg Vq 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die freundliche Nachrichtenlage hat viele Marktteilnehmer überrascht und treibt die Kurse. Der DAX erobert sogar die 11.800er Marke zurück. Gesucht sind vor allem konjunkturnahe Aktien aus dem Chemie- und Stahlbereich. So wird beim Handelsstreit USA-China wieder auf eine Annäherung gesetzt, im September könnte es Gespräche geben. Speziell in Europa sorgt die Einigung auf eine Regierung in Italien für Entspannung. Entsprechend gefeiert wird vor allem bei italienischen Staatsanleihen. Auf einer Auktion frischer Staatspapiere konnte sich das Land zu rekordniedrigen Zinsen im 10-Jahresbereich verschulden. Gesucht sind von Schnäppchenjägern vor allem die zuletzt stark gebeutelten Konjunkturaktien quer durch alle Branchen. Bei den Immobilienaktien geht es im Schnitt bis zu 0,9 Prozent höher. Vor allem die in Berlin stärker engagierten Deutsche Wohnen und Ado Properties profitieren von Berichten, wonach es Vorbehalte gegen den Mietendeckel gibt. Untermauert wird dies durch solide Geschäftszahlen, diesmal von Immofinanz in Wien. Hier geht es 1,8 Prozent höher. Nur Vonovia im DAX geben 0,8 Prozent nach, da sie schon stärker vorweggelaufen waren. Beim Getränkehersteller Pernod Ricard geht es um 3 Prozent nach oben. Hier treiben ein Aktienrückkaufprogramm und der Ausblick. Starke Zahlen hat auch der Mischkonzern Bouygues vorgelegt. Seine Aktien springen um 5,5 Prozent. Sanofi steigen um 1 Prozent nach einem Sieg im Patentstreit über Amgen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 7:50 Uhr  Mi, 17:59h    % YTD 
EUR/USD    1,1073  -0,08%        1,1085      1,1084    -3,4% 
EUR/JPY    117,66  +0,16%        117,35      117,35    -6,4% 
EUR/CHF    1,0883  +0,06%        1,0868      1,0871    -3,3% 
EUR/GBP    0,9069  -0,04%        0,9077      0,9050    +0,8% 
USD/JPY    106,26  +0,26%        105,86      105,87    -3,1% 
GBP/USD    1,2209  -0,05%        1,2211      1,2251    -4,3% 
USD/CNY    7,1474  -0,25%         7,168      7,1653    +3,9% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.461,25  -2,56%      9.591,50   10.233,33  +154,4% 
 

Am Devisenmarkt zieht der Yen bis zum Handelsende in Tokio leicht an. Damit lag er aber immer noch etwas niedriger als zur gleichen Vortageszeit, nachdem er am späten Vortag zwischenzeitlich bis auf 106,20 zurückgefallen war. Wie US-Finanzminster Mnuchin sagte, planen die USA in absehbarer Zeit keine Interventionen am Dollarmarkt, die Situation könne sich aber ändern. Entsprechende Spekulationen gibt es, seit der Yuan zum Dollar deutlicher an Boden verliert und vor wenigen Wochen die lange verteidigte Unterstützungsmarke von 7 je US-Dollar durchbrochen hatte. Die USA hatten China darauf Währungsmanipulation vorgeworfen als Gegenmaßnahme im Handelsstreit. Zuletzt wurde der Offshore-Yuan wenig verändert mit 7,1683 je Dollar bewertet. Die chinesische Notenbank hatte derweil den Mittelkurs des Yuan erneut leicht erhöht auf 7,0558 von 7,0835 je Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben die positiven Vorgaben der Wall Street vom Vortag nicht aufgenommen und überwiegend leicht im Minus geschlossen. Den Börsianern in Asien fehlten neue Impulse, zumal es vom Handelsstreit weiter keine klaren Signale gab. Hier wird damit gerechnet, dass beide Seiten demnächst wieder miteinander reden werden. US-Finanzminister Steve Mnuchin hatte sich bezüglich eines konkreten Termins laut Bloomberg am Vortag eher schwammig geäußert. In dieser Gemengelage hätten geopolitische Sorgen und die inverse und damit eine aufziehende Rezession sigalisierende Zinsstrukturkurve in den USA die Oberhand gewonnen, so Marktbeobachter. Der Nikkei-Index in Tokio gab leicht nach. An den anderen Plätzen der Region ging es nur wenig stärker nach unten, Sydney schloss gut behauptet. In Seoul war der Kospi zunächst noch gestiegen, gestützt von Plänen der Regierung, im kommenden Jahr die fiskalischen Wachstumsimpulse zu verstärken. Später belastete das Kursminus des Indexschwergewichts Samsung Electronics, nachdem ein Gericht verfügt hatte, dass das Betrugsvorwurfsverfahren gegen den de-facto Chef des Samsung-Konglomerats, Lee Jae-Yong, im Zusammenhang mit dem Korruptionsprozess gegen die frühere Staatspräsidentin, neu aufgerollt wird. Die Samsung-Aktie ging 1,7 Prozent schwächer aus dem Tag. Samsung Biologics büßten 4,9 Prozent ein. Anta Sports legten im Hongkonger Späthandel nach einer Kurszielerhöhung durch UOB Kay Hian um 1,5 Prozent zu. Midland Holding verteuerten sich ungeachtet eines kleren Gewinnrückgangs um 0,9 Prozent. Daiwa Capital erwartet, dass das Immobilienunternehmen sich dem abschwächenden Immobilienmarkt trotzen wird. China Evergrande verloren 5,7 Prozent. Citigroup hatte das Kursziel deutlich gesenkt. Great Wall Motor gaben die Gewinne vom Vortag mit einem Minus von 2,6 Prozent wieder ab. UOB Kay Hian sieht den Autohersteller weiter unter Umsatz- und Gewinndruck. In Tokio litten Recruit Holdings darunter, dass sich diverse Ankeraktionäre von einem Anteil an dem Unternehmen trennen. Der Kurs fiel um 4,8 Prozent.

CREDIT

Auf Einengungskurs sind am Donnerstag an den europäischen Kreditmärkten die Risikoprämien gegangen. Eine Kombination aus guten Nachrichten aus Italien und versöhnlicheren Tönen vom US-chinesischen Handelsstreit lässt die Sorgen zurückgehen. Globale Risikobarometer wie das Dollar-Yen-Verhältnis normalisieren sich und erreichen fast wieder das Niveau von vergangenem Donnerstag vor der Eskalation des Handelskonflikts. In Europa wird vor allem das Ausbleiben einer Regierungskrise in Rom positiv notiert. Die Renditen der italienischen Staatsanleihen gehen daraufhin deutlich nach unten. Auf einer Anleiheauktion am späten Donnerstagvormittag kann sich der Staat sogar ein Rekordtief bei den zehnjährigen Anleihen sichern.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF verkauft Pigmentgeschäft nach Japan

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 29, 2019 07:33 ET (11:33 GMT)

Der Chemiekonzern BASF hat einen Abnehmer für sein Pigmentgeschäft gefunden. Wie das DAX-Unternehmen mitteilte, übernimmt der japanische Feinchemie-Konzern DIC das Geschäft. Der Verkaufspreis liegt bei 1,15 Milliarden Euro ohne Berücksichtigung von Barmitteln und Finanzschulden.

Scout24-Chef will sich bei Autoscout24 nicht drängen lassen

Der Vorstandsvorsitzende von Scout24 will sich bei einem möglichen Verkauf des Portals Autoscout24 nicht unter Druck setzen lassen. "Es gibt kein Verfallsdatum für Autoscout", sagte Tobias Hartmann der Wirtschaftswoche. Scout24 hatte angekündigt, strategische Alternativen für das Autoportal zu prüfen, womit das Management offensichtlich auf den Druck des aktivistischen Investors Elliott reagierte, der einen Verkauf forderte.

Hellofresh expandiert nach Schweden

Hellofresh wird seine Kochboxen ab sofort auch in Schweden vertreiben, teilte der Berliner Kochboxenlieferant mit. Schweden sei mit rund 4,7 Millionen potenziell belieferbaren Haushalten ein für das im SDAX gelistete Unternehmen ein sehr attraktiver Markt.

Steinhoff steigert Umsatz im Neunmonatszeitraum

Der südafrikanische Möbelhändler Steinhoff hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 mehr umgesetzt. Wie der im SDAX gelistete Konzern mitteilte, erhöhten sich die Umsätze aus fortgeführten Aktivitäten um 4,1 Prozent auf 10,11 Milliarden Euro. Das Wachstum im Bereich Pepkor Europe war dabei überproportional mit 13 Prozent auf 2,57 Milliarden Euro. Der Umsatz aus nicht-fortgeführten Aktivitäten brach hingegen um 60 Prozent auf 1,61 Milliarden Euro ein.

DZ Bank gibt sich trotz deutlichen Gewinnanstiegs vorsichtig

Die DZ Bank hat ihren Gewinn im ersten Halbjahr kräftig gesteigert. Neben einer soliden operativen Entwicklung wirkten sich bei dem Spitzeninstitut der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken Sondereffekte unter anderem aus Veräußerungen und Bewertungen positiv aus. Angesichts des Umfelds schlägt das Management für die zweite Jahreshälfte aber vorsichtige Töne an.

NordLB verdient mehr - weiter Verlust im Gesamtjahr erwartet

Die Norddeutsche Landesbank (NordLB) hat im ersten Halbjahr dank eines höheren Bewertungsergebnisses, einer niedrigeren Risikovorsorge und gesunkener Verwaltungskosten den Nachsteuergewinn mehr als verdoppelt. Höhere Restrukturierungskosten und ein niedrigerer Zinsüberschuss schmälerten allerdings den Gewinnanstieg. Auch im zweiten Halbjahr erwartet die Landesbank hohe Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit der Kapitalstärkung und Neuausrichtung sowie weiterhin einen Verlust für das Gesamtjahr. Auch 2020 werden Restrukturierungskosten das Ergebnis weiter belasten, sagte CEO Thomas Bürkle.

Hamburg Commercial Bank schreibt im ersten Halbjahr Gewinne

Die Hamburg Commercial Bank hat im ersten Halbjahr trotz rückläufiger Erträge einen kleinen Gewinn erzielt. Die ehemalige HSH Nordbank, die nach der Ende vergangenen Jahres abgeschlossenen Privatisierung umbenannt wurde, profitierte von einer niedrigeren Riskovorsorge und dem wegfallenden Aufwand für öffentliche Garantien.

Bertelsmann steigert operativen Gewinn deutlich

Der Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann hat im ersten Halbjahr 2019 von einem soliden Wachstum in nahezu allen Geschäftsbereichen profitiert. Umsatz und operatives Ergebnis legten deutlich zu, während der Konzerngewinn stagnierte. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Bertelsmann SE & Co KGaA.

German Startups Group verkauft Beteiligungen und tilgt Schulden

Die German Startups Group hat sich frisches Kapital durch den Verkauf von Unternehmensbeteiligungen verschafft. Die erzielten Erlöse wurden teilweise zum Schuldenabbau verwendet.

Hermle erwartet weiteren Nachfragerückgang im Jahresverlauf

Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG hat im ersten Halbjahr Umsatz und operatives Ergebnis dank eines verbesserten Produktmixes und positiven Währungseffekten gesteigert. Der Auftragseingang nahm jedoch aufgrund einer schwächeren konjunkturellen Entwicklung ab. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand einen Rückgang bei der Nachfrage um bis zu 20 Prozent und hält auch größere Einbußen für wahrscheinlich.

Rückstellung beschert Lang & Schwarz Halbjahresverlust

Das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz ist im ersten Halbjahr trotz eines besseren operativen Ergebnisses in die roten Zahlen gerutscht. Wie das Unternehmen mitteilte, sorgte eine bereits Ende Juli angekündigte Steuerrückstellung von 2,8 Millionen Euro für einen Nettoverlust von 1,65 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten. Der Verlust je Aktie liegt bei 53 Cent nach einem Gewinn von 1,08 Euro im Vorjahreszeitraum.

Vita 34 verdoppelt Gewinn im ersten Halbjahr

Die Vita 34 AG hat im zweiten Halbjahr sowohl operativ als auch unter dem Strich deutlich mehr verdient. Als Grund werden die in den Vorquartalen eingeleiteten Effizienzmaßnahmen angeführt. Der Umsatz lag jedoch aufgrund eines Vertriebspartnerwechsels erwartungsgemäß unter Vorjahresniveau.

Douglas schließt 70 europäische Filialen bis Ende 2020

Douglas will bis Ende nächsten Jahres 70 europäische Filialen schließen. Das teilte Deutschlands größte Parfümeriekette mit den Ergebnissen zum dritten Quartal mit. Geschlossen werden sollen Filialen, überwiegend außerhalb Deutschlands, deren Lage angesichts rückläufiger Passantenfrequenz langfristig keine Entwicklungsperspektive bietet. Die 70 Filialen entsprächen etwa 3 Prozent der 2.400 Filialen europaweit und seien das Ergebnis einer umfassenden Standortanalyse, die nun abgeschlossen sei.

Bouygues bestätigt trotz Gewinnrückgang Ausblick für 2019

Der französische Mischkonzern Bouygues hat trotz Umsatzplus im ersten Halbjahr weniger verdient. Der Ausblick für 2019 wurde jedoch bestätigt. Das Unternehmen will seine Profitabilität verbessern. Zudem hat der Konzern zwei personelle Veränderungen angekündigt, darunter einen neuen Finanzvorstand.

Gazprom steigert Gewinn im 2. Quartal um 16 Prozent

Der russische Öl- und Gaskonzern Gazprom hat seinen Gewinn im zweiten Quartal um 16 Prozent gesteigert. Gazprom konnte eine leichten Rückgang bei dem Umsätzen durch niedrigere Finanzkosten ausgleichen.

Pernod Ricard übernimmt Castle Brands für 223 Millionen US-Dollar

Der Spirituosenhersteller Pernod Ricard verstärkt sich mit einem Zukauf in den USA. Wie das Unternehmen mitteilte, übernimmt es Castle Brands, einen Bourbon-Hersteller mit Sitz in New York, für 223 Millionen US-Dollar. "Bourbon ist eine zentrale Kategorie in den USA, unserem wichtigsten Einzelmarkt", sagte Pernod-Chef Alexandre Ricard laut Mitteilung.

Pernod Ricard erhöht Dividende - Vorsichtiger Ausblick

Der Spirituosenhersteller Pernod Ricard hat im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich trotz eines starken Wachstums und eines höheren operativen Gewinns weniger verdient. Der französische Konzern erhöhte gleichwohl die Dividende und kündigte ein Aktienrückkaufprogramm an. Beim Ausblick gibt sich Pernod Ricard angesichts des unsicheren Umfelds zurückhaltend.

Stühlerücken im UBS-Vorstand - Blessing und Koerner gehen

Die UBS baut den Vorstand um. Wie das Unternehmen mitteilte, haben sich Ulrich Koerner und Martin Blessing entschieden, aus der Konzernleitung auszuscheiden. Neu in das Führungsgremium werden Suni Harford und Iqbal Khan aufgenommen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

August 29, 2019 07:33 ET (11:33 GMT)

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