Die STRABAG-Aktie (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte am Freitag auch dank eines positiven Gesamtmarktumfeldes Kurszuwächse verbuchen. Zudem hatte der österreichische Baukonzern seine 2019er-Halbjahreszahlen vorgelegt. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob die Aktie die jüngste Seitwärtsbewegung hinter sich lassen kann.
Für die zweite Jahreshälfte sieht man auf Unternehmensseite keine große Abschwächung der Bauwirtschaft. Schließlich wurden die Jahresziele bestätigt. So soll bei der Leistung die Marke von 16,0 Mrd. Euro überschritten werden. Die Prognose für eine EBIT-Marge von mindestens 3,3 Prozent bleibt ebenfalls aufrecht. Bis zum Jahr 2022 will STRABAG sogar einen Wert von 4 Prozent erreichen.
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