Das Jahr 2018 war für Investoren eine herbe Enttäuschung, nach einem anfänglichen Jahreshoch bei 98,16 Euro schlitterte die Akte in einen steilen Abwärtstrend hinein und fiel bis Ende letzten Jahres auf ein Niveau von gerade einmal 51,84 Euro zurück. Erst an dieser Stelle konnte eine nachhaltige Stabilisierung einsetzen und das Wertpapier zurück an den EMA 200 um 73,00 Euro wieder aufwärts drücken. Ein Ausbruch darüber bleibt dem Papier jedoch verwehrt und leitete ab dem zweiten Quartal eine volatile Konsolidierungsphase zurück auf das 38,2 % Fibonacci-Retracement um 60,00 Euro ein. Dort konnte zunächst einmal ein markanter Kursaufschwung vollzogen werden, der im weiteren Verlauf ausgebaut werden dürfte und sich für ein sehr kurzzeitiges Long-Investment bis zu den nächstgrößeren Hürden durchaus anbietet.
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