EMX Royalty (1,98 CAD, 1,31 Euro; CA36873J1075) hat turbulente Monate hinter sich. Rund 30 Projekte schlossen die Kanadier in den vergangenen 18 Monaten ab. Alaska könnte sich dabei zur besonderen Erfolgsstory entwickeln.
Die Pogo-Goldmine in Alaska
Kalgoorlie, die kleine Goldgräberstadt in Westaustralien, lenkte jüngst das Augenmerk der Goldminenindustrie auf Alaska. Was hat denn Kalgoorlie mit Alaska zu tun? Ganz einfach: Dort findet jedes Jahr Anfang August die Diggers & Dealers-Konferenz statt. Wer in Australien etwas im Bergbau zu sagen hat, kommt dann nach Westaustralien an den Rand des berühmten Superpit, einer der größten Tagebau-Goldminen der Erde. An der drei Tage laufenden Konferenz nehmen dann auch zahlreiche Analysten und Investoren teil. Dieses Jahr hielt Northern Star Resources eine viel beachtete Präsentation. Dabei ging es insbesondere um die Pogo-Goldmine in Alaska, östlich von Fairbanks, die Northern Star erworben hatte.
EMX indirekt in Alaska aktiv
Das Interessante daran: EMX Royalty hat sich im April bei Millrock Resources beteiligt (EMX beteiligt sich an Millrock Resources) und eine Lizenzgebühr ausgehandelt. Mit dem Kapital, dass EMX zahlte, kaufte Millrock im Goodpaster-Goldgebiet, in dem auch besagte Pogo-Goldmine liegt, ein großes geologisch aussichtsreiches Landpaket. Wird Millrock bei der Suche nach Gold fündig, profitieren auch die EMX Royalty-Aktionäre. Denn dann dürfte der Wert der Millrock-Beteiligung deutlich steigen und die Lizenzabgaben (Royaltys) sprudeln.
Analysteninteresse an Alaska
Doch zurück zu Northern Star Resources. In der Diggers & Dealers-Präsentation ...
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