Baden-Baden (ots) - SWR3 steht im Finale des Deutschen Radiopreises 2019. Die unabhängige Jury des Grimme-Instituts hat das Programm für "SWR3 Elchbot", ein Chatprogramm, das über den Facebook-Messenger verfügbar ist, nominiert in der Kategorie "Beste Innovation". Um die begehrte Auszeichnung, die am Donnerstag, 25. September, im Rahmen einer festlichen Gala in der Hamburger Elbphilharmonie verliehen wird, konkurrieren in dieser Sparte außerdem mdr KULTUR und 104.6 RTL.
Elchbot warnt vor Staus, kennt Musiktitel und hat Gags parat Der "SWR3 Elchbot" bietet Hörerinnen und Hörern die Möglichkeit für einen individuellen Dialog. Das bedeutet: Fragen zu Wetter, Verkehr, Nachrichten, Playlists oder zu Podcasts - zu jedem Thema das bei SWR3 digital erfasst wurde - können individuell mit Nachrichten über den Facebook Messenger beantwortet werden. Künstliche Intelligenz hilft dabei, die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer richtig zu interpretieren. Damit hält der sogenannte "Conversational Journalism" zum ersten Mal auch Einzug in den Bereich Radio und Hörerbindung. Pendlerinnen und Pendler können den Elchbot z. B. auffordern, Staus auf der Pendelstrecke nur dann per Push an das Handy zu schicken, wenn sie tatsächlich täglich unterwegs sind. Wer den Elchbot bittet, lustig zu sein, bekommt Radio-Comedy zu hören; wer Nachrichten hören möchte, bekommt das passende Audio. Dies sind die Vorarbeiten für den nächsten Wurf: Der Elchbot wird integraler Bestandteil zukünftiger Sprachassistenten-Skills.
Deutscher Radiopreis: 442 Wettbewerbsbeiträge von 154 Radioprogrammen Öffentlich-rechtliche und private Sender haben den Deutschen Radiopreis gemeinsam ins Leben gerufen. Prämiert werden unter anderem die besten Moderatorinnen und Moderatoren, Reportagen, Radiocomedys und Nachrichtenformate. Zum ersten Mal macht sich die Jury auch auf die Suche nach dem "Besten Podcast". 154 Radioprogramme schicken in diesem Jahr ihre besten Produktionen und Protagonisten ins Rennen und beteiligen sich mit insgesamt 442 Einreichungen am Wettbewerb. Wer von den jeweils drei Nominierten gewinnt, wird erst im Verlauf der Gala bekannt gegeben.
Showacts u. a. Herbert Grönemeyer, Mark Forster; Ehrengast Frank-Walter Steinmeier Nach Herbert Grönemeyer haben mit Mark Forster, Lena Meyer-Landrut und Nico Santos drei weitere musikalische Stargäste für das Showprogramm zugesagt. Ehrengast der Jubiläumsgala ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Moderation übernimmt Barbara Schöneberger. Bundesweit übertragen zahlreiche Radiosender den Deutschen Radiopreis live aus der Hansestadt. Erstmals werden Birgit Hahn (Radio Hamburg) und Sebastian Winkler (BAYERN 3) als Kommentatoren die Hörerinnen und Hörer durch den Abend führen.
Stifter, Gesellschafter und Kooperationspartner Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/swr3elchbotnominiertdeutscherradiopreis2019 www.swr3.de, www.swr3.de/presse, und www.deutscher-radiopreis.de. Fotos über www.ARD-Foto.de
Pressekontakt: Bruno Geiler, Tel. 07221 929 23273, bruno.geiler@SWR.de
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7169/4366900
Elchbot warnt vor Staus, kennt Musiktitel und hat Gags parat Der "SWR3 Elchbot" bietet Hörerinnen und Hörern die Möglichkeit für einen individuellen Dialog. Das bedeutet: Fragen zu Wetter, Verkehr, Nachrichten, Playlists oder zu Podcasts - zu jedem Thema das bei SWR3 digital erfasst wurde - können individuell mit Nachrichten über den Facebook Messenger beantwortet werden. Künstliche Intelligenz hilft dabei, die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer richtig zu interpretieren. Damit hält der sogenannte "Conversational Journalism" zum ersten Mal auch Einzug in den Bereich Radio und Hörerbindung. Pendlerinnen und Pendler können den Elchbot z. B. auffordern, Staus auf der Pendelstrecke nur dann per Push an das Handy zu schicken, wenn sie tatsächlich täglich unterwegs sind. Wer den Elchbot bittet, lustig zu sein, bekommt Radio-Comedy zu hören; wer Nachrichten hören möchte, bekommt das passende Audio. Dies sind die Vorarbeiten für den nächsten Wurf: Der Elchbot wird integraler Bestandteil zukünftiger Sprachassistenten-Skills.
Deutscher Radiopreis: 442 Wettbewerbsbeiträge von 154 Radioprogrammen Öffentlich-rechtliche und private Sender haben den Deutschen Radiopreis gemeinsam ins Leben gerufen. Prämiert werden unter anderem die besten Moderatorinnen und Moderatoren, Reportagen, Radiocomedys und Nachrichtenformate. Zum ersten Mal macht sich die Jury auch auf die Suche nach dem "Besten Podcast". 154 Radioprogramme schicken in diesem Jahr ihre besten Produktionen und Protagonisten ins Rennen und beteiligen sich mit insgesamt 442 Einreichungen am Wettbewerb. Wer von den jeweils drei Nominierten gewinnt, wird erst im Verlauf der Gala bekannt gegeben.
Showacts u. a. Herbert Grönemeyer, Mark Forster; Ehrengast Frank-Walter Steinmeier Nach Herbert Grönemeyer haben mit Mark Forster, Lena Meyer-Landrut und Nico Santos drei weitere musikalische Stargäste für das Showprogramm zugesagt. Ehrengast der Jubiläumsgala ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Moderation übernimmt Barbara Schöneberger. Bundesweit übertragen zahlreiche Radiosender den Deutschen Radiopreis live aus der Hansestadt. Erstmals werden Birgit Hahn (Radio Hamburg) und Sebastian Winkler (BAYERN 3) als Kommentatoren die Hörerinnen und Hörer durch den Abend führen.
Stifter, Gesellschafter und Kooperationspartner Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
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