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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:00 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.966,10   +0,94%  +18,06% 
Euro-Stoxx-50        3.476,93   +0,76%  +15,84% 
Stoxx-50             3.176,95   +0,33%  +15,10% 
DAX                 12.118,52   +0,78%  +14,77% 
FTSE                 7.268,05   -0,59%   +8,67% 
CAC                  5.580,08   +0,87%  +17,95% 
Nikkei-225          21.085,94   +2,12%   +5,35% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            177,75      -93 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          56,24      56,26      -0,0%          -0,02   +17,1% 
Brent/ICE          60,87      60,70      +0,3%           0,17    +9,9% 
 
METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.541,68   1.552,60      -0,7%         -10,92   +20,2% 
Silber (Spot)      19,23      19,55      -1,6%          -0,32   +24,1% 
Platin (Spot)     983,48     983,50      -0,0%          -0,02   +23,5% 
Kupfer-Future       2,61       2,58      +1,1%          +0,03    -1,4% 
 
 

Die Ölpreise treten mehr oder weniger auf der Stelle, nachdem der Branchenverband API am Vorabend einen Anstieg der US-Rohölvorräte gemeldet hat. Für die offiziellen Daten am Donnerstag prognostizieren Analysten jedoch eine Abnahme der Lagerbestände.

AUSBLICK AKTIEN USA

Hoffnung auf Fortschritte bei der Beilegung des Handelsstreits USA-China dürfte die US-Börsen ihren Anstieg am Donnerstag fortsetzen lassen. Die Futures auf die wichtigen Aktienindizes deuten eine festere Eröffnung an der Wall Street an, nachdem bekannt wurde, dass beide Seiten Anfang Oktober in Washington weiter verhandeln wollen.

Auch die jüngste Nachrichtenlage um den Brexit lässt die Anleger rund um den Globus aufatmen. Der britische Premierminister Boris Johnson hat seinen Widerstand gegen das Gesetz für eine weitere Verschiebung des Brexit aufgegeben, so dass ein ungeregelter Austritt Großbritanniens aus der EU Ende Oktober möglicherweise doch noch vermieden werden kann.

Unter den Einzelwerten dürften Bed Bath & Beyond gesucht sein, nachdem die Einrichtungskette am Mittwoch nach Börsenschluss eine Restrukturierung angekündigt hat. Diese umfasst den Abbau von Lagerbeständen und die Schließung schwach laufender Filialen. Vorbörslich werden die Titel noch nicht gehandelt, im nachbörslichen Geschäft am Mittwoch legten sie jedoch 1,2 Prozent zu.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

- DE/Osram Licht AG, Fristende (Mitternacht) zur Annahme des Übernahmeangebots der Finanzinvestoren Bain und Carlyle

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht August 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +140.000 Stellen 
          zuvor:    +156.000 Stellen 
 
    14:30 Produktivität ex Agrar 2Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:  +2,3% gg Vq 
          1. Veröff: +2,3% gg Vq 
          zuvor:     +3,4% gg Vq 
          Lohnstückkosten 
          PROGNOSE:  +2,4% gg Vq 
          1. Veröff: +2,4% gg Vq 
          zuvor:     +5,5% gg Vq 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    215.000 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit August 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   51,0 
          1. Veröff.: 50,9 
          zuvor:      53,0 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie Juli 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe August 
          PROGNOSE: 53,8 Punkte 
          zuvor:    53,7 Punkte 
 
    17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der 
          staatlichen Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen bauen mit Entspannungssignalen die Gewinne am Donnerstagmittag aus. Nach den Entscheidungen des britischen Parlaments ist ein "harter Brexit" unwahrscheinlicher geworden. Auch Neuwahlen dürfte es vor Ende Oktober nicht mehr geben. Und im Handelsstreit haben USA und China für Oktober die Wiederaufnahme von Gesprächen vereinbart. Überraschend schwache deutsche Auftragseingänge werden derweil ignoriert. Deutsche Autoaktien profitieren von den wieder beginnenden Handelsgesprächen und überraschend guten Absatzzahlen aus den USA. VW steigen um 1,7 Prozent, Daimler um 2,9 Prozent, BMW um 1,8 Prozent und Zulieferer Conti um 3,1 Prozent. Daneben stehen Index-Änderungen im Blick. Thyssenkrupp (plus 4,7 Prozent) müssen wie erwartet aus dem DAX absteigen. Dafür rücken MTU Aero (minus 1,3 Prozent) in die erste Reihe vor. Nach dem Aufstieg in den MDAX gewinnen Compugroup 1,2 Prozent. Starke Zahlen für die Luftfahrt- und Rüstungsindustrie kommen von Safran (+6,1 Prozent) aus Paris. Im Fokus stehen auch Innogy (-2,2 Prozent), hier strebt Eon (+0,9 Prozent) einen Verschmelzungsvertrag und einen Squeeze-Out an. Encavis fallen um 6,5 Prozent. Der Solar- und Windparkbetreiber hat seine Hybridanleihen aufgestockt. Investoren verkaufen nun die Aktie und nehmen stattdessen die Schuldverschreibung ins Depot. Nach einer Platzierung geben Scout24 um 3,2 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %   Do, 8:28  Mi, 17:25 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,1057     +0,20%     1,1023         1,1025    -3,6% 
EUR/JPY           117,90     +0,44%     117,37         117,13    -6,2% 
EUR/CHF           1,0868     +0,42%     1,0837         1,0820    -3,5% 
EUR/GBP           0,8964     -0,46%     0,9022         0,9045    -0,4% 
USD/JPY           106,63     +0,24%     106,48         106,22    -2,8% 
GBP/USD           1,2337     +0,69%     1,2218         1,2190    -3,3% 
USD/CNY            7,145     -0,01%     7,1418         7,1465    +3,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        10.629,75     -0,32%  10.636,00      10.434,12  +185,8% 
 

Mit der nachlassenden Sorge eines harten Brexit Ende Oktober zieht das Pfund weiter kräftig an auf 1,2340 Dollar. Vo zwei Tagen notierte die britische Devise noch unter 1,2000 Dollar.

Die wiedererwachte Risikofreude führt zum Rückzug aus Fluchtwährungen wie dem Yen. Der Dollar sprang in der Spitze auf 106,75 Yen nach Wechselkursen unter 106,40 zuvor und klar unter 106 am Vortag.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Neue Hoffnung auf ein Ende des seit Monaten währenden Handelskonflikts zwischen den USA und China haben am Donnerstag die Börsen in Asien und Australien befeuert. Vertreter beider Staaten sollen ab Mitte September in "ernsthaften Verhandlungen" ein Treffen auf höherer Ebene Anfang Oktober vorbereiten, hieß es aus Verhandlungskreisen. Der chinesische Handelsminister bestätigte das geplante Treffen in Washington, das Weiße Haus laut Berichten immerhin die neuen Verhandlungen. Abgerundet wurde die positive Stimmung durch die Entwicklung in Großbritannien, wo ein harter Brexit wieder etwas unwahrscheinlicher geworden war. Dazu gesellte sich das verhalten positive Beige Book der US-Notenbank. Angeführt wurde die Liste der Gewinner in Tokio von Titeln aus dem Elektroniksektor. Omron kletterten um 5,2 Prozent und Hitachi um 5,1 Prozent. Die Papiere der Medizininformationsplattform M3 schossen um 10 Prozent empor, sie werden in den Nikkei-Index aufgenommen. In Südkorea gewannen Samsung Electronics 3,6 Prozent, nachdem der Elektronikriese sein lang erwartetes faltbares Mobiltelefon vorgestellt hatte. In Singapur verteuerten sich Yangzijiang Shipbuilding nach dem Erhalt eines Großauftrages um 2,7 Prozent.

CREDIT

Erneut auf Einengungskurs sind am Donnerstag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen gegangen. Die Entspannung der globalen Rahmenbedingungen von Brexit bis zu Handelskonflikt halten die Investmentstory intakt. Trotz Gewinnen von über 9,4 Prozent allein am deutschen Anleihemarkt werden die Kreditrisiken als gering erachtet. Dazu kommt die Aussicht auf die EZB-Sitzung kommende Woche. Hier werden neben einem Zins-Schnitt von Marktteilnehmern auch noch neue QE-Maßnahmen im Bereich von 15 bis 30 Milliarden Euro erwartet.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer: Kein illegales Vorgehen bei Monsanto-Kritikerlisten

Bei der Erstellung von Kritikerlisten für das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat von Monsanto sind nach Angaben des Bayer-Konzerns keine illegalen Methoden eingesetzt worden. Das habe der Abschlussbericht der Anwaltskanzlei Sidley Austin ergeben, die Bayer im Mai mit einer Untersuchung beauftragt hatte, heißt es in einer Mitteilung des Leverkusener Konzerns.

Deutsche Autokonzerne erhöhen im August den US-Absatz

Die deutschen Automobilkonzerne haben im August von einer besseren Nachfrage auf dem wichtigen US-Markt profitiert und ihren Absatz zum Teil deutlich erhöht. Die ungebrochene Beliebtheit der SUVs und die Rabatte rund um das Labor-Day-Feiertagswochenende sorgten für gute Verkäufe. Auch die asiatischen Fahrzeugbauer konnten mehr Autos an die Kunden bringen. BMW kam die Nachfrage nach den Stadtgeländewagen zugute und bei Porsche war der Cayenne gefragt.

BdB-Präsident schlägt Commerzbank-CEO Zielke als seinen Nachfolger vor

Der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), Hans-Walter Peters, will Commerzbank-Vorstandschef Martin Zielke zu seinem Nachfolger an der Verbandsspitze machen. "Mein Vorschlag ist ganz klar Martin Zielke", sagte Peters auf dem Handelsblatt-"Bankengipfel" in Frankfurt. Er bestätigte die Personalie damit erstmals öffentlich.

Commerzbank-CFO Stephan Engels wechselt 2020 zur Danske Bank

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 05, 2019 07:02 ET (11:02 GMT)

Die Commerzbank muss sich in Kürze nach einem neuen Finanzvorstand umsehen. Stephan Engels wechselt zum April nächsten Jahres zur Danske Bank nach Kopenhagen und wird dort in gleicher Position tätig sein, wie das dänische Institut mitteilte. Commerzbank-Vorstandschef Martin Zielke äußerte sein Bedauern über den Weggang von Engels. Zielke sagte, er respektiere dessen Wunsch, sich einer neuen, internationalen Herausforderung zu stellen.

FMC investiert 60 Millionen Euro in Unicyte-Tochter

Fresenius Medical Care will 60 Millionen Euro in Unicyte investieren, ein Biotech-Tochterunternehmen im Bereich der regenerativen Medizin mit Fokus auf Nierenerkrankungen und anderen Krankheiten, wie der Konzern mitteilte. Unicyte mit Sitz in Oberdorf in der Schweiz will die Mittel vor allem dazu nutzen, um 2020 mit seinen ersten Produktkandidaten klinische Studien zu starten und die erforderlichen Herstellungsverfahren zu etablieren.

Telekom startet 5G-Netz in fünf deutschen Städten

Die Telekom hat ihr 5G-Netz in fünf deutschen Städten gestartet. Ab sofort sei der neue Mobilfunkstandard in Berlin, München, Köln, Bonn und Darmstadt verfügbar, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Bis zum Jahresende sollen Hamburg und Leipzig dazukommen.

Bosch kooperiert mit dem Batteriezellenhersteller CATL

Bosch lässt sich von der chinesischen Contemporary Amperex Technology (CATL) Batteriezellen für eine eigene 48-Volt-Batterie entwickeln und herstellen. Mit einer entsprechenden Vereinbarung sicherte sich der Stuttgarter Autozulieferer jetzt die langfristige Versorgung mit Batteriezellen. Zum Liefervolumen der Zellen machte Bosch allerdings keine Angaben.

Encavis beschafft sich mit Anleihe 60 Millionen Euro

Encavis hat zur Finanzierung von Investitionen in neue Wind- und Solarparks bei institutionellen Anlegern rund 60 Millionen Euro eingesammelt. Die Aufstockung einer Hybrid-Wandelschuldverschreibung aus dem Jahr 2017 zum Nennbetrag von 53 Millionen Euro gelang innerhalb weniger Stunden, wie Finanzchef Christoph Husmann am Donnerstagmorgen mitteilte. Platziert wurde sie zu 114,25 Prozent ihres Nennwerts, entsprechend ergab sich ein Aufgeld von 7,55 Millionen Euro.

Nordex liefert Windräder mit 195 Megawatt Leistung an 12 Kunden

Projektentwickler, Versorger und Bürgerwindparks haben bei Nordex Windkraftanlagen in den zurückliegenden Wochen mit einer Gasamtleistung von 195 Megawatt bestellt. Baustart der Projekte in sechs verschiedenen Ländern sei 2019 und 2020, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Die Bestellungen kamen von 12 verschiedenen Kunden.

Evonik investiert in chinesisches 3D-Druck Start-up Meditool

Evonik hat in das chinesische 3D-Druck Start-Up-Unternehmen Meditool investiert, das Implantate für die Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie herstellt. Meditool verwendet dafür ein Hochleistungspolymer, das von Evonik geliefert wird. Evonik ist laut Mitteilung der Hauptinvestor der mit einem hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich ausgestatteten Finanzierungsrunde bei Meditool. Die Investition, über Evonik Venture Capital, ist die erste Direktinvestition des Unternehmens in China, wie das Spezialchemieunternehmen mitteilte.

Safran erhöht Ausblick nach gutem ersten Halbjahr

Die Safran SA hat im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient und ihren Ausblick für das Gesamtjahr für Umsatz und operativen Gewinn angehoben. Zurückhaltender wird das Unternehmen allerdings bei der Schätzung für den freien Cashflow aufgrund des Flugverbots der Boeing 737 Max-Maschinen.

SocGen-CEO: Bedingungen für europäische Konsolidierung stimmen nicht

Der CEO der französischen Großbank Societe Generale (SocGen) sieht hohe Hürden für eine grenzüberschreitende Bankenkonsolidierung in Europa. "Wir sind davon weit entfernt, weil die Bedingungen nicht stimmen", sagte Frederic Oudea auf dem Handelsblatt-"Bankengipfel" in Frankfurt. "Wir brauchen mehr Klarheit", sagte er mit Verweis auf die unvollendete Banken- und Kapitalmarktunion.

Cathay Pacific verliert nun auch Chairman John Slosar

Cathay Pacific muss eine weitere personelle Veränderung hinnehmen. Wie die in Hongkong beheimatete Fluggesellschaft mitteilte, wird Chairman John Slosar das Unternehmen verlassen und in den Ruhestand gehen. Der Rückzug kommt vor dem Hintergrund der politischen Unruhen in Hongkong, in dessen Verlauf der Konzern unter Druck geraten war. Laut Unternehmensangaben gab es keinerlei Unstimmigkeiten mit der Konzernführung. Erst kürzlich war CEO Rupert Hogg zurückgetreten.

US-Bundesstaat Michigan verbietet aromatisierte E-Zigaretten

Michigan untersagt künftig Verkauf und Marketing für aromatisierte E-Zigaretten. Damit dürfte Michigan der erste US-Bundesstaat sein, der zu solchen Maßnahmen greift, während die US- Gesundheitsbehörden noch damit ringen, wie sie den Markt regulieren angesichts steigender Todesfälle, die mit E-Zigaretten und Vaping-Produkten in Zusammenhang gebracht werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 05, 2019 07:02 ET (11:02 GMT)

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