* Der Euro wird eine schwere Krise in Europa auslösen
* Mit der neuen EZB-Chefin Lagarde wird es nicht besser
* Gold wird auf ungeahnte Höhen steigen
* Hebeln Sie den Goldpreis mit Minenaktien
* Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
* Frühpensionierung von Gefängnisbeamten
Lernen Sie von der Krise in Argentinien
Liebe Leser,
"Menschenschlangen vor Banken" lauteten in dieser Woche die Schlagzeilen über Argentinien. Dass sich das Land in einer schweren Wirtschaftskrise befindet, haben Sie wahrscheinlich gehört. Jetzt hat sich die Lage weiter zugespitzt, worauf die argentinische Regierung mit Kapitalverkehrskontrollen reagiert hat.
Konkret dürfen Argentinier ihre Heimatwährung Peso jetzt nur noch in begrenztem Umfang in US-Dollar umtauschen oder ins Ausland überweisen. Im Moment beträgt diese Grenze 10.000 $ pro Monat. Damit will die Regierung die Bevölkerung daran hindern, ihr Vermögen vor den katastrophalen Folgen ihrer Politik in Sicherheit zu bringen.
Das wird natürlich nur teilweise gelingen, weil die betroffenen Menschen andere Wege suchen und finden werden, um der politisch verordneten Verarmung zu entgehen. Dass dieser Prozess bereits begonnen hat, zeigen die Menschenschlangen vor den Banken.