Langzeitbetrachtungen der Kapitalmärkte zeigen, dass die Wirtschaft temporären Kreisläufen folgt. Aktuell befinden wir uns in der letzten Phase eines Bullenzyklus, an dessem Ende (ab Mitte Oktober 2019) es zu crashartigen Verwerfungen kommen kann. Die Krisenindikatoren häufen sich, die Anleger schauen beunruhigt auf Handelskonflikte, Brexit oder Währungsturbulenzen und übersehen dabei eine Gefahr, die das komplette System in den Abgrund stürzen könnte.André Fischer analysiert in seinem neuen Aktienreport ...Den vollständigen Artikel lesen ...