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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Während in Großbritannien ein Gesetz gegen einen harten Brexit auf den Weg gebracht wurde und die Opposition nun von Premierminister Boris Johnson erwartet, dass er um eine neuerliche Verschiebung des Brexit-Termins 31. Oktober bittet, lehnt Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian einen Brexit-Aufschub unter den gegenwärtigen Umständen abgelehnt. "Beim jetzigen Stand der Dinge heißt es nein!", sagte Le Drian mehreren französischen Medien zu Überlegungen, den geplanten EU-Austritt Großbritanniens wegen mangelnder Verhandlungsfortschritte erneut zu verschieben. "Wir fangen nicht alle drei Monate wieder damit an", sagte er. Unterdessen hat Johnson einen weiteren Rückschlag erlitten: Arbeitsministerin Amber Rudd ist aus Protest gegen den Regierungschef zurückgetreten. In ihrem Rücktrittschreiben übte sie Kritik an Johnsons Brexit-Strategie.

Der britische Gewerkschaftsdachverband TUC hat sich für eine Verschiebung des Brexit ausgesprochen. "Sobald die Verschiebung garantiert ist, müssen wir Neuwahlen zu unseren Bedingungen haben, nicht zu seinen", sagte TUC-Generalsekretärin Frances O'Grady mit Blick auf den Premierminister. Der konservative Regierungschef stehe nicht über dem Gesetz, betonte sie.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 GB/Associated British Foods plc (AB Foods), Zwischenbericht

09:00 MC/Hannover Rück SE, PK beim Rendez-Vous de Septembre

16:30 DE/Siemens-Chef Kaeser, Teilnahme an einem Media Round Table

19:00 DE/Volkswagen AG (VW), Group Media Night IAA 2019

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz Juli 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +17,2 Mrd Euro 
          zuvor:    +18,1 Mrd Euro 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +16,0 Mrd Euro 
          zuvor:    +20,6 Mrd Euro 
          Export saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
- GB 
    10:30 BIP Juli 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vq 
          zuvor:    -0,2% gg Vq 
 
    10:30 Industrieproduktion Juli 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm/-1,0% gg Vj 
          zuvor:    -0,1% gg Vm/-0,6% gg Vj 
 
    10:30 Handelsbilanz Juli 
          PROGNOSE: -10,2 Mrd GBP 
          zuvor:     -7,0 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.208,00    0,21 
S&P-500-Future         2.986,80    0,20 
Nikkei-225            21.312,53    0,53 
Schanghai-Composite    3.016,88    0,58 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future           175,25%     -4 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.191,73       0,54 
DAX-Future           12.180,00       0,46 
XDAX                 12.183,07       0,46 
MDAX                 26.010,47       0,55 
TecDAX                2.861,90       0,56 
EuroStoxx50           3.495,19       0,30 
Stoxx50               3.190,41       0,34 
Dow-Jones            26.797,46       0,26 
S&P-500-Index         2.978,71       0,09 
Nasdaq-Comp.          8.103,07      -0,17 
EUREX                  zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future          175,29%         +73 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit steigenden Kursen an den Börsen rechnen Marktteilnehmer. Gestützt wird die Stimmung von günstigen Vorlagen aus Asien und auch vom US-Aktienterminmarkt. Der Markt setzt auf eine Lockerung der Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks. Neue BIP-Daten aus Japan und frische Außenhandelsdaten aus China sind zwar schwach ausgefallen, Asien profitiert aber von den am Freitag angekündigten neuen geldpolitischen Stimuli der chinesischen Notenbank. Auf der Makroseite steht der Sentix-Konjunkturindex im Blick. Er gilt als Indikator für den Ifo. Daneben gibt es aus Großbritannien Daten zum Wirtschaftswachstum und zur Industrieproduktion sowie zum Außenhandel.

Rückblick: Etwas fester - Hoffnungen auf Fortschritte bei der Beilegung des US-chinesischen Handelsstreits sorgten für etwas Auftrieb. Der Berater des US-Präsidenten, Larry Kudlow, hatte bekräftigt, dass sich beide Seiten Anfang Oktober treffen wollen. Auch die Senkung der Mindestreserve durch die chinesische Zentralbank zur Stützung der dortigen Konjunktur im Handelsstreit sorgte für Zuversicht. Die etwas schwächeren US-Arbeitsmarktdaten setzten dagegen keine Akzente bzw befeuerten die Erwartung weiter sinkender US-Zinsen. Telenor verloren nach der geplatzten Fusion mit Axiata 3,4 Prozent. Die beiden Telekom-Unternehmen schließen allerdings eine Transaktion in der Zukunft nicht aus. SIG verloren in London 6 Prozent. Der Baustoffhersteller hatte gewarnt, dass sich die Bautätigkeit in Großbritannien und Deutschland abschwächen könnte. Sodexo verloren 2,7 Prozent nach einer Herunterstufung auf "Underweight" durch Barclays. Die Analysten befürchten zunehmende Konkurrenz für den Caterer durch Internet-Plattformen.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Thyssenkrupp legten um weitere 4,7 Prozent zu, nachdem sich wie vom Markt erwartet der Konkurrent Kone interessiert an der Aufzugssparte gezeigt hatte. Kräftige Kursgewinne bei den Telekombetreibern im TecDAX löste aus, dass sie die erworbenen milliardenteuren 5G-Frequenzblöcke in Raten bis 2030 zurückzahlen können. Bei Drillisch ging es um 11,2 Prozent und bei United Internet um 7,4 Prozent nach oben. Keine Belastung für RWE (+1,2 Prozent) war der endgültige Ausstieg der Stadt Bochum aus dem Versorger, den diese am Vorabend vermeldet hatte. Die Kommune hatte dies schon vor Jahren angekündigt.

XETRA-NACHBÖRSE

Auffallende Kursbewegungen bei deutschen Einzelwerten gab es laut Lang & Schwarz nicht.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Nach den deutlichen Kursgewinnen der beiden vorigen Tage reichte es nicht mehr für weitere Gewinne - zumal der US-Arbeitsmarktbericht nicht in allen Punkten den Erwartungen des Marktes gerecht wurde. Zweites Hauptthema waren Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell, der die Wirtschaft in guter Verfassung sieht, gleichwohl die Erwartung demnächst weiter sinkender US-Zinsen am Leben hielt. Unter den Einzelwerten fielen Facebook um 1,8 Prozent. Der Kurs der Google-Mutter Alphabet gab um 0,5 Prozent nach. Die beiden Internetriesen sehen sich nach Angaben informierter Kreise mit kartellrechtlichen Untersuchungen in den USA konfrontiert. Positiv wurden die Zahlen von Lululemon aufgenommen. Die Aktie stieg um 7,8 Prozent. Zumiez sprangen um 11,3 Prozent nach oben. Der Einzelhändler hatte im zweiten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Endo International haussierten um 48 Prozent. Das Pharmaunternehmen hat bei der FDA die Zulassung eines Cellulite-Behandlungsverfahrens beantragt.

Die Anleiherenditen gaben leicht nach. Für die Zehnjahresrendite ging es um 1,6 Basispunkte auf 1,55 Prozent nach unten.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0,00 Uhr  Fr, 17:20 Uhr 
EUR/USD           1,1028      +0,0%     1,1027         1,1047 
EUR/JPY           117,88      +0,1%     120,87         117,98 
EUR/CHF           1,0908      +0,2%     1,1025         1,0898 
EUR/GBR           0,8983      +0,0%     0,8975         0,8972 
USD/JPY           106,89      +0,0%     107,74         106,79 
GBP/USD           1,2276      -0,0%     1,2500         1,2313 
USD/CNY           7,1157         0%     7,1157          7,116 
Bitcoin 
BTC/USD        10.321,00      -0,93  10.327,25      10.880,75 
 

Der Dollar gab nach den Arbeitsmarktdaten etwas nach, mit den Powell-Aussagen legte er etwas zu. Im Ergebnis blieben die Bewegungen gering, im späten Geschäft stand der Euro bei 1,1026 Dollar nach 1,1035 am späten Donnerstag. Kräftiger nach oben ging es mit dem Yuan nach der Ankündigung der chinesischen Notenbank, mittels niedrigerer Reseveanforderungen die Konjunktur stützen zu wollen. Im asiatisch dominierten Geschäft am Montag kommt der Yuan wieder etwas zurück.

Der Dollar zeigt sich am Morgen im asiatisch geprägten Devisenhandel kaum bewegt. Am Markt wird eine erneute US-Zinssenkung im September um 25 Basuspunkte mit 100 Prozent eingepreist, mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 4 Prozent preist der Markt eine Reduzierung um 50 Basispunkte ein. Insofern bestehe wenig Anpassungspotenzial bei der Kursfindung, heißt es es.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          57,09      56,52      +1,0%           0,57  +18,8% 
Brent/ICE          62,01      61,54      +0,8%           0,47  +12,0% 
 

Am Ölmarkt setzte sich die volatile Bewegung fort. Nach Gewinnmitnahmen, die bereits am Donnerstag im späten Handel eingesetzt hatten, drehten die Preise später nach oben ab. Im Späthandel stützte, dass die Zahl der aktiven Bohranlagen in den USA die dritte Woche in Folge gesunken ist. Das Barrel Rohöl der US-Sorte WTI stieg zum US-Settlement um 0,4 Prozent auf 56,52 Dollar. Brentöl gewann 1 Prozent auf 61,53 Dollar. Im asiatisch dominierten Handel am Montag ziehen die Preise weiter an, gestützt von Spekulationen auf eine Fördersenkung durch die Opec, nachdem Saudi-Arabien seinen Energieminister ausgetauscht hat.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.509,56   1.506,81      +0,2%          +2,76  +17,7% 
Silber (Spot)      18,05      18,18      -0,7%          -0,13  +16,5% 
Platin (Spot)     950,92     950,92      -1,4%         -13,33  +19,4% 
Kupfer-Future       2,61       2,62      -0,1%          -0,00   -1,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 09, 2019 01:44 ET (05:44 GMT)

Gold profitierte zunächst vom etwas enttäuscnenden US-Arbeitsmarktbericht, kam aber mit den Powell-Bemerkungen zur guten Lage der Wirtschaft und dem darauf anziehenden Dollar unter Druck. Der Preis für eine Feinunze fiel um 0,9 Prozent auf 1.505 Dollar. Seit dem Mittwochshoch verlor das Edelmetall damit gut 50 Dollar verloren.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK USA

Fed-Chairman Jerome Powell hat Bereitschaft angedeutet, den Leitzins im September erneut zu senken. Zugleich bekräftige Powell aber auch seine grundsätzlich optimistische Sichtweise in Bezug auf Wachstums- und Inflationsausblick.

HONGKONG

Die Proteste in Hongkong sind im Anschluss an eine friedliche Großkundgebung am Sonntag erneut in Gewalt umgeschlagen. Zuvor waren Tausende Demonstranten vor das US-Konsulat in der chinesischen Sonderverwaltungszone gezogen. Sie riefen Washington auf, Druck auf Peking auszuüben, die Forderungen der Protestbewegung in Hongkong zu erfüllen. Die Großkundgebung verlief friedlich.

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesischen Exporte sind im August um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Volkswirte hatten ein Plus von 3 Prozent vorausgesagt, nach einem Anstieg von 3,3 Prozent im Juli. Besonders hoch fiel das Minus bei den Ausfuhren in die USA aus, die um fast 16 Prozent abrutschten. Die Importe sanken um 5,6 Prozent. Hier hatten die Volkswirte einen Rückgang von 6,2 Prozent geschätzt.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Wirtschaft ist in den Monaten April bis Juni langsamer gewachsen als ursprünglich erwartet, weil die Unternehmen des Landes aufgrund von Unsicherheiten im globalen Handel weniger investieren. Die Wirtschaft expandierte auf Jahressicht um 1,3 Prozent und nicht wie zunächst geschätzt um 1,8 Prozent, nach einem Wachstum von 2,2 Prozent im vorhergehenden Quartal.

SAUDI-ARABIEN

Saudi-Arabiens Energieminister Chalid al-Falih ist entlassen und durch einen Sohn von König Salman ersetzt worden. Prinz Abdulasis bin Salman, Halbbruder des mächtigen Kronprinzen Mohammed bin Salman, übernimmt den Posten.

UKRAINE

Fitch hat das Rating der Ukraine auf B von B- erhöht. Der Ausblick ist positiv.

AUTOMOBILINDUSTRIE

Nach dem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Mitte mit vier Toten fordern die Grünen strengere Auflagen für Sportgeländewagen. "Wir brauchen eine Obergrenze für große SUV in den Innenstädten", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Oliver Krischer.

IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will ein Verbot von Ölheizungen zum Bestandteil des geplanten Klimapakets der Bundesregierung machen. "Was wir brauchen, ist ein Mix aus Verboten und Anreizen", sagte sie. "Wir sollten zum Beispiel sagen: Für die nächsten zehn Jahre helfen wir euch beim Umrüsten alter Ölheizungen, danach sind sie komplett verboten. Anders wird es nicht gehen. Nur die Appelle an die Vernunft genügen nicht."

CONTINENTAL

überprüft im Zuge seines Sparkurses auch einzelne Werke. In einem ersten Schritt gebe es in einigen Betrieben Kurzarbeit, darüber hinausgehende Maßnahmen verhandele der Vorstand gerade mit dem Betriebsrat, sagte Continental-Chef Elmar Degenhart der FASZ.

DEUTSCHE BANK

Stefan Bender wird zum 15. September die Leitung der Unternehmensbank in Deutschland übernehmen, in dem das Geschäft mit Unternehmenskunden der Deutschen Bank und der Postbank zusammengelegt wurden.

PATRIZIA

baut ihr Portfolio in Frankreich aus. Der Immobilienkonzern kauft ein neu errichtetes Distributionszentrum nördlich von Saint-Etienne für einen ihrer paneuropäischen Fonds.

SINGULUS

kann wegen einer Verzögerung bei wichtigen Lieferverträgen seine Jahresprognosen 2019 nicht halten. Bei Gesprächen in Shanghai hat der chinesische Staatskonzern CNBM darüber informiert, dass die Unterzeichnung der Verträge über den weiteren Ausbau der Produktionskapazitäten für CIGS Dünnschichtsolarmodule voraussichtlich erst im vierten Quartal 2019 erfolgen soll.

HUAWEI

Grünen-Chef Robert Habeck hat sich dafür ausgesprochen, die chinesische Huawei vom deutschen Markt auszuschließen. "Wir sollten da dem Beispiel der australischen Regierung folgen", die Huawei nicht zugelassen habe, sagte Habeck der Welt am Sonntag. Aus diesem Grund müsse Deutschland beim Aufbau des schnellen 5G-Netzes den europäischen Firmen den Zuschlag geben. "Nokia und Ericsson sollten das machen", so Habeck.

NISSAN

Beim japanischen Autobauer steht offenbar ein Führungswechsel bevor: Konzernchef Hiroto Saikawa will Berichten zufolge wegen einer Affäre um zu hohe Bonuszahlungen seinen Rücktritt einreichen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

September 09, 2019 01:44 ET (05:44 GMT)

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