Der jüngsten Rekordjagd der Aktien von
Hapag-Lloyd
Bereits Anfang August hatten die Anteile einen deutlichen Satz nach oben gemacht bis auf gut 50 Euro, weil Hapag-Lloyd sich im zweiten Quartal dank höherer Frachtmengen und gestiegener Preise in die Gewinnzone zurückgekämpft hatte.
Analyst David Kerstens machte in seiner am Montag vorliegenden Studie darauf aufmerksam, dass nicht zuletzt Insider-Käufe des Großaktionärs Klaus-Michael Kühne den Aktienkurs weiter in die Höhe getrieben hätten. Die Papiere würden mit einem deutlichen Bewertungsaufschlag zum dänischen Kontrahenten Moeller-Maersk gehandelt, aber das fundamentale Umfeld rechtfertige die hohe Bewertung nicht./ajx/jha/
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AXC0125 2019-09-09/10:25