Die kurzzeitig zum Penny-Stock mutierte Heidelberger Druck hat in den vergangenen Tagen eine charttechnisch höchst interessante Entwicklung genommen. Die fundamentalen Grundlagen kennen Sie. Der Hersteller von Druckmaschinen hatte nicht nur sehr spät auf einen Wechsel in den Branchentrends reagiert, sondern auch bei der Digitalisierung erst relativ spät eine Strategie formuliert.
Mit der Folge, dass das Unternehmen im zuletzt gemeldeten ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2020 einen Verlust von 31 Millionen Euro melden musste (im Vorjahr minus 15 Millionen Euro). Das kann man zwar auch unter saisonalen Einflüssen sehen, da auch in den vergangenen Jahren das erste Quartal meist recht schwach ausfiel. Doch auch in den Zwischenquartalen zeigte sich Heidelberger Druck zuletzt sehr volatil. Den vollständigen Artikel lesen ...
Mit der Folge, dass das Unternehmen im zuletzt gemeldeten ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2020 einen Verlust von 31 Millionen Euro melden musste (im Vorjahr minus 15 Millionen Euro). Das kann man zwar auch unter saisonalen Einflüssen sehen, da auch in den vergangenen Jahren das erste Quartal meist recht schwach ausfiel. Doch auch in den Zwischenquartalen zeigte sich Heidelberger Druck zuletzt sehr volatil. Den vollständigen Artikel lesen ...