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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:20 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.495,02   -0,00%  +16,45% 
Stoxx50            3.177,01   -0,42%  +15,11% 
DAX               12.226,10   +0,28%  +15,79% 
FTSE               7.235,81   -0,64%   +8,24% 
CAC                5.588,95   -0,27%  +18,14% 
DJIA              26.830,06   +0,12%  +15,01% 
S&P-500            2.977,61   -0,04%  +18,78% 
Nasdaq-Comp.       8.086,65   -0,20%  +21,87% 
Nasdaq-100         7.833,23   -0,25%  +23,75% 
Nikkei-225        21.318,42   +0,56%   +6,51% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          174,41      -88 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          57,81      56,52      +2,3%           1,29   +20,3% 
Brent/ICE          62,73      61,54      +1,9%           1,19   +13,3% 
 
METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.501,28   1.506,81      -0,4%          -5,53   +17,1% 
Silber (Spot)      18,05      18,18      -0,7%          -0,13   +16,5% 
Platin (Spot)     944,16     950,92      -0,7%          -6,76   +18,5% 
Kupfer-Future       2,61       2,62      -0,2%          -0,01    -1,3% 
 

Am Erdölmarkt ziehen die Preise an. Der saudische Energieminister Chalid al-Falih ist entlassen und durch einen Sohn von König Salman ersetzt worden. Prinz Abdulasis bin Salman, Halbbruder des mächtigen Kronprinzen Mohammed bin Salman, übernimmt den Posten. Von ihm wird erwartet, dass er bei der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) einen verschärften Kurs in Sachen Preisstabilität fahren wird. Die preisstützenden Schritte sollen den geplanten Börsengang des staatlichen Ölriesens Aramco begleiten. Die gestiegenen Marktzinsen und die verstärkte Risikobereitschaft der Anleger drücken dagegen den Goldpreis.

FINANZMARKT USA

Kaum verändert - Hoffnungen auf Wirtschaftsstimuli der Zentralbanken stützen am Montag im Verlauf die US-Börsen. Angeführt wird der Aktienmarkt vom Bankensektor, der von den steigenden Anleihezinsen profitiert und um 2,7 Prozent steigt. Auf der Verliererseite finden sich Immobilienwerte, mit einem Minus von durchschnittlich 0,8 Prozent. Der als defensiv geltende Gesundheitssektor fällt um 1,1 Prozent. Hier verlieren Merck & Co 4,1 Prozent. AT&T ziehen um 2,8 Prozent an. Der aktivistische Aktionär Elliott Management hat sich mit einem Brief an das Management gewandt, um den Wert des Unternehmens zu steigern. Der Investor sieht ein Steigerungspotenzial von 65 Prozent. Alcoa gewinnen 5,6 Prozent. Der Aluminiumverhütter kündigte ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm an. JetBlue Airways legt ein beschleunigtes Aktienrückkaufprogramm auf, die Titel klettern um 1,2 Prozent.

Am Rentenmarkt fallen die Notierungen. Neben der Hoffnung auf Fortschritte bei der Beilegung des US-chinesischen Handelsstreits und einige ermutigende Konjunkturdaten zum US-Dienstleistungssektor sowie zum Lohnwachstum in den USA vom Freitag verweisen Beobachter auf einen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach plant die deutsche Bundesregierung, die heimische Wirtschaft durch höhere Staatsausgaben anzukurbeln, auch unter Umgehung der Schuldenbremse. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen steigt um 5 Basispunkte auf 1,61 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum verändert - Anleger setzten angesichts schwacher Handelsdaten aus China und eines nach unten revidierten BIP-Wachstums in Japan auf die großen Notenbanken und Stimuli für die Wirtschaft. Am Donnerstag wird ein großes Maßnahmenpaket der EZB erwartet und für die kommende Woche ist eine Zinssenkung durch die US-Notenbank zu über 90 Prozent eingepreist. Sollte es zudem positive Nachrichten von den US-chinesischen Handelsgesprächen geben, dürfte die Risikobereitschaft der Investoren weiter steigen, hieß es. Den stärksten Sektor stellten Bankenwerte mit plus 2,7 Prozent. Sie profitierte von den gestiegenen Anleihezinsen. Vor dem Beginn der IAA ging es für Automobilaktien um 2 Prozent nach oben. Paragon gewannen 5,4 Prozent. Der Autozulieferer will auf künstlicher Intelligenz fußende Assistenzsysteme vorstellen. Haldex sprangen um 9,3 Prozent. Die Schweden hatten bekannt gegeben, dass die gemeinsame Entwicklung der ModulT-Scheibenbremse mit Daimler erfolgreich abgeschlossen worden sei. Es beginne nun die Serienproduktion für den Mercedes-Benz Unimog. Air France-KLM brachen um 9,8 Prozent ein. Die kurzfristigen Buchungen innerhalb der Hauptreisezeit sind aufgrund des sich eintrübenden Umfeldes schwächer als erwartet ausgefallen. Auf der British-Airways-Mutter IAG (-1,5 Prozent) lastete ein Streik.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %  Mo, 7:59h  Fr, 17:20 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,1061     +0,31%     1,1025         1,1047    -3,5% 
EUR/JPY           118,50     +0,58%     117,84         117,98    -5,8% 
EUR/CHF           1,0959     +0,63%     1,0904         1,0898    -2,7% 
EUR/GBP           0,8948     -0,37%     0,8989         0,8972    -0,6% 
USD/JPY           107,13     +0,27%     106,87         106,79    -2,3% 
GBP/USD           1,2361     +0,67%     1,2268         1,2313    -3,2% 
USD/CNY            7,122     +0,09%      7,129          7,116    +3,5% 
Bitcoin 
BTC/USD        10.265,50     -1,46%  10.301,75      10.880,75  +176,0% 
 

Positiv ausgefallene Wachstumsdaten in Großbritannien gaben dem Pfund Auftrieb. Die Rücktrittsankündigung des britischen Parlamentspräsidenten Bercow ließ das Pfund nur vorübergehend geringfügig zurückkommen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Etwas fester - Ein neuerlicher Konjunkturstimulus in China, die Hoffnung auf weiter sinkende Zinsen in den USA und die Aussicht auf eine neue Runde von Gesprächen im US-chinesischen Handelsstreit sorgten für Auftrieb. Leicht dämpfend wirkten schwächer als erwartet ausgefallene Handelsdaten aus China. Sie spiegelten die negativen Rückwirkungen der gegenseitig auferlegten Strafzölle mit den USA wider. Die Senkung der Mindestreserveanforderung zeige Pekings zunehmende Sorge vor einer Wachstumsverlangsamung, hieß es von Nomura. Dass das japanische BIP-Wachstum im zweiten Quartal des Jahres auf 1,3 von zunächst 1,8 Prozent nach unten revidiert wurde, ließ die Anleger als rückwärts gerichtete Information kalt. In Hongkong sorgten dagegen die andauernden Demonstrationen für mehr Demokratie und weniger Einmischung von Festlandchina für Verunsicherung und Kaufzurückhaltung. In Sydney waren Aktien von Banken und Immobilienunternehmen etwas gesucht, gestützt von Stabilisierungssignalen vom Wohnungsmarkt und gestiegenen Krediten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BMW, Daimler und VW können CO2-Ziele bis 2021 erreichen - Studie

Die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Volkswagen haben einer Studie zufolge trotz hoher SUV-Absatzzahlen gute Chancen, ihre Klimaschutzziele für das Jahr 2021 zu erreichen. Der angestrebte CO2-Wert sei nur im Fall einer "deutlich entschiedeneren Elektrifizierung der Neufahrzeugflotte" einzuhalten, heißt es in einer Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) im Auftrag der Denkfabrik Agora Verkehrswende. So müssten die Zulassungen für E-Wagen auf Marktanteile von 8 bis 15 Prozent steigen.

S&P: Deutsche Autobauer können Rennen in der E-Mobilität noch gewinnen

Bei der Transformation der Autobranche in Richtung Elektromobilität sieht die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) die deutschen Autobauer noch längst nicht abgehängt. Vielmehr gehen die Analysten von S&P davon aus, dass die deutschen Premiumhersteller in den nächsten Jahren im Wettbewerb deutlich aufholen werden.

Eurex Clearing streicht wegen Brexit Gebühren bis Ende 2019

Die Deutsche-Börse-Tochter Eurex Clearing verzichtet bis Ende des Jahres auf die Gebühren für Kunden, die vor dem Brexit ihre OTC-Zinsderivate auf ihre Eurex-Clearing-Systeme migrieren.

Baumot Group will mit Kapitalerhöhung 4,36 Millionen Euro einnehmen

Die Baumot Group besorgt sich bei den Aktionären frisches Geld. Wie der Anbieter von Abgasreinigungssystemen mitteilte, will er mit einer Kapitalerhöhung bis zu 4,36 Millionen Euro einnehmen. Nachdem Baumot im August die Betriebserlaubnis des Kraftfahrtbundesamts für die BNOx Hardware-Nachrüstlösung für 61 Volkswagen-Pkw-Modelle erhalten hat, will das Unternehmen den Vertrieb nun stärker hochfahren und erreichen, dass die Aufträge schneller umgesetzt werden können.

Air France bietet für insolvente Airline Aigle Azur

Die französische Fluggesellschaft Air France hat ihr Interesse an dem insolventen Konkurrenten Aigle Azur bestätigt. Wie ein Sprecher von Air France sagte, hat die Airline ein Angebot zur Übernahme von Vermögenswerten von Aigle Azur vorgelegt. Weitere Details nannte er nicht.

Barclays erwartet im dritten Quartal weitere Rückstellungen

Der unangemessene Verkauf von Versicherungsprodukten wird für die britische Bank Barclays noch teurer. Wie das Institut mitteilte, erwartet es eine Aufstockung der entsprechenden Rückstellungen im dritten Quartal um 1,2 bis 1,6 Milliarden Pfund. Die Bank begründet dies mit signifikant höheren Schadensersatzforderungen als erwartet.

Hedgefonds Elliott fordert bei AT&T strategische Veränderungen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 09, 2019 12:21 ET (16:21 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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