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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:23 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.973,60   -0,15%  +18,35% 
Euro-Stoxx-50    3.494,12   -0,03%  +16,42% 
Stoxx-50         3.172,45   -0,14%  +14,94% 
DAX             12.253,64   +0,23%  +16,05% 
FTSE             7.230,52   -0,07%   +7,55% 
CAC              5.578,19   -0,19%  +17,91% 
Nikkei-225      21.392,10   +0,35%   +6,88% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future      174,36%      -5 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,26      57,85  +0,7%     0,41  +21,3% 
Brent/ICE         63,07      62,59  +0,8%     0,48  +13,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.494,08   1.498,40  -0,3%    -4,32  +16,5% 
Silber (Spot)     17,96      18,00  -0,2%    -0,04  +15,9% 
Platin (Spot)    941,34     948,98  -0,8%    -7,64  +18,2% 
Kupfer-Future      2,59       2,61  -0,6%    -0,02   -1,9% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street bleibt gefangen im Notenbankmodus. Wie schon am Vortag zu beobachten dürfte auch am Dienstag an den US-Börsen nicht viel passieren. Ohne frische Impulse ist nicht mit viel Bewegung im Verlauf zu rechnen. Händler sprechen von einem abwartenden Geschäft vor den beiden wichtigen Zentralbankentscheidungen: Anleger ließen sich vor den Sitzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag und der US-Notenbank in der kommenden Woche nicht aus der Deckung locken. Von beiden wird eine Lockerung der Geldpolitik erwartet. Doch gehen die Meinungen über das von der EZB erhoffte Maßnahmenpaket auseinander, bei der Fed rechnet man derweil fest mit einer Zinssenkung. Aber der weitere Zinspfad bleibt ein Akt der Unsicherheit.

Ford geben vorbörslich 3,3 Prozent nach, nachdem Moody's die Bonität des Autokonzerns zurückgenommen hat.

Wendy's verlieren 8,9 Prozent. Die Schnellrestaurantkette will einmalig 20 Millionen Dollar investieren, um im kommenden Jahr landesweit sein Frühstücksmenu anzubieten.

Ctrip geben 6 Prozent nach. Der chinesischen Anbieter von Reisedienstleistungen hat schwach aufgenommene Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

19:00 US/Apple Inc, Vorstellung neuer Produkte

Im Laufe des Tages

- GB/British Airways, Fortsetzung des Pilotenstreiks

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die großen Trends des bisherigen Jahresverlaufs haben sich umgekehrt: Die konjunkturunabhängigen Favoriten der 2019er Hausse korrigieren und auch mit den Technologie-Aktien geht es nach unten. Stattdessen setzt der Markt auf so genannte Value-Aktien aus dem Finanzbereich und dem Automobilsektor. Auch Öltitel sind weiter gefragt. Ein Auslöser dieses Umsturzes der Verhältnisse könnten die Renditen sein. Sie liegen zwar immer noch deutlich im Minus, sie haben gegenüber den jüngsten Tiefs aber auch schon wieder stark zugelegt. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen ist zuletzt auf minus 0,58 Prozent gestiegen nach minus 0,63 Prozent am Montagmorgen und einem Jahrestief von minus 0,71 Prozent Ende August. Darunter leidet auch der Goldpreis. Grund für den Renditeanstieg ist die Spekulation, dass die Bundesregierung die "Schwarze Null" aufgibt. Das führt bei den internationalen Investoren zu Misstrauen. Eine Schuldenpolitik in Deutschland könnte zu einem Domino-Effekt führen, weil dann Euro-Wackelkandidaten wie Italien ihren Rest an Haushaltsdisziplin aufgeben könnten, so der Marktteilnehmer. Ein weiterer Grund für die Gewinnmitnahmen ist die Unsicherheit vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank. Der Markt rechnet mit einem Staffelzins, der die negativen Folgen für die Banken abfedert. Der Bankenindex in Europa führt so auch mit einem Plus von 1,3 Prozent die Gewinnerseite an. Der Index der Ölwerte zieht um 0,7 Prozent an. Die Ölpreise bauen die Gewinne vom Montag weiter aus, angefeuert von der Spekulation, Saudi-Arabien wolle nach dem Wechsel an der Spitze des Ölministeriums schnelle Preissteigerungen durchsetzen. Auf der Verliererseite stehen mit den steigenden Zinsen Immobilienaktien, Pharmatitel, Nahrungsmittelpapiere und Technologietitel, deren Indizes alle über ein Prozent abgeben. EDF brechen um 7,3 Prozent ein. Nach Aussage aus dem Handel belastet die Nachricht, dass das mehrheitlich in EDF-Besitz befindliche Unternehmen Framatome Normabweichungen bei Komponenten für Atomreaktoren festgestellt hat. Im Technologiebereich geht es für Wirecard um 3,3 Prozent nach unten. Im Handel wird auf eine Analyse von JP Morgan verwiesen.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Di, 8:25  Mo, 17:20    % YTD 
EUR/USD     1,1037  -0,11%     1,1043     1,1056    -3,7% 
EUR/JPY     118,52  +0,01%     118,50     118,46    -5,7% 
EUR/CHF     1,0944  -0,12%     1,0960     1,0955    -2,8% 
EUR/GBP     0,8939  -0,06%     0,8948     0,8952    -0,7% 
USD/JPY     107,40  +0,14%     107,32     107,13    -2,1% 
GBP/USD     1,2348  -0,01%     1,2341     1,2353    -3,3% 
USD/CNY     7,1054  -0,23%     7,1194     7,1218    +3,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.217,75  -0,59%  10.241,25  10.311,49  +174,7% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben sich uneinheitlich gezeigt, nachdem zu Wochenbeginn der jüngste Zinskonjunkturstimulus Pekings in der Region für moderate Aufschläge gesorgt hatte. Zum Handelsstreit selbst sagte US-Finanzminister Steven Mnuchin, die im kommenden Monat neu anlaufenden Gespräche mit China betrachte er als Zeichen "guten Willens". Er erwarte "viele Fortschritte". Die Blicke der Anleger richteten sich außerdem auf die anstehenden Notenbanktreffen, zunächst das der EZB am Donnerstag. In Tokio wurde der Nikkei gestützt von einem etwas schwächeren Yen und der allgemeinen Hoffnung auf globale wirtschaftspolitische Stützungsmaßnahmen. Hongkong zeigte sich im späten Handel mit leichten Abgaben, ebenso der Schanghai-Composite auf dem chinesischen Festland. Die chinesischen Verbraucherpreise für August sendeten kein klares Signal. Am Aktienmarkt in Südkorea verbesserte sich. Die zunehmende Hoffnung auf Fortschritte in den US-China-Handelsgesprächen stützte und ließ exportsensible Aktien wie Stahl- und Autowerte steigen. Hyundai Motor verbesserten sich um 0,8 Prozent, für den Stahlkonzern Posco ging es um 2,5 Prozent aufwärts. Hyundai Engineering & Construction stiegen um 5,8 Prozent. Keine Auswirkungen auf den Handel hatten die erneuten Raketentests Nordkoreas. Unter den Einzelwerten erhöhte sich in Tokio die Aktie von Nissan um 3,7 Prozent, nachdem CEO Hiroto Saikawa am Vortag nach Börsenschluss seinen Rücktritt angekündigt hatte. Die Nachricht sorgte für erneute Fusionsfantasie um den Nissan-Partner Renault und Fiat Chrysler. Softbank stiegen um 1,8 Prozent, nachdem der japanische Mischkonzern Medienberichten zufolge den US-Büroraumvermieter Wework drängt, den geplanten Börsengang zu verschieben. In Hongkong ging es für China Unicom und China Telecom um 5,5 bzw. 4,7 Prozent aufwärts, nachdem beide Unternehmen eine Vereinbarung zum gemeinsamen Aufbau und Nutzung eines 5G-Netzes getroffen hatten.

CREDIT

Wenig verändert zeigen sich die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Dienstag. Die Spannung steigt mit Blick auf die näher rückende geldpolitischen Entscheidungen der EZB am Donnerstag. Es wird die wichtigste Sitzung des Jahres, zumal die Erwartungen der Analysten selten so weit auseinanderliegen wie diesmal. Unklar ist vor allem, ob es ein neues Wertpapierkaufprogramm geben wird, und wenn ja, welche Höhe dieses haben wird. Entsprechend volatil könnte es an den Märkten am Donnerstag zugehen. Auch die Credits dürften sich dem nicht entziehen können. Jede EZB bedingte Schwäche könnte sich nach Einschätzung von Analysten allerdings angesichts mangelnder Alternativen als Kaufgelegenheit erweisen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutsche-Bank-CFO wird vorsichtiger beim Ertragsziel 2022

Die Deutsche Bank wird etwas vorsichtiger in Bezug auf das mittelfristige Ertragsziel, das sie sich im Juli gesetzt hat. Nach Angaben ihres CFO James von Moltke peilt die Bank für 2022 jetzt einen Ertrag zwischen 24 und 25 Milliarden Euro an. Mit der Ankündigung des Radikalumbaus im Juli hatte sie sich ein mittelfristiges Ertragsziel von rund 25 Milliarden Euro gesetzt. Die Pläne sehen den Rückzug aus dem weltweiten Aktienhandel sowie den Abbau von 18.000 Arbeitsplätzen vor.

IAA/Daimler drängt auf klimaneutrale Produktion seiner Zulieferer

Daimler wird seine Zulieferer auf eine klimaneutrale Produktion verpflichten. Vorstandschef Ola Källenius sprach auf der Automesse IAA von einem "künftigen Vergabekriterium" CO2-neutrale Fertigung. Viele Partner hätten das Thema bereits erkannt und seien gut unterwegs. Am Morgen hatte der Konzern bekannt gegeben, dass ein Teil der Batteriezellen für die nächste Fahrzeuggeneration der reinen Elektroautos mit Strom aus erneuerbaren Energien produziert werden soll. Eine entsprechende Vereinbarung traf Daimler mit seinem chinesischen Zelllieferanten Farasis Energy.

IAA/Daimler will Absatz in nächsten 4 Monaten steigern

Daimler will seine Pkw-Verkäufe in den nächsten Monaten durchgängig steigern. Vorstandschef Ola Källenius sagte auf der Automesse IAA in Frankfurt, die Marktlage sei zwar sehr heterogen. "Wir haben aber vor, die nächsten vier Monate im Plus zu bleiben."

IAA/BMW-CFO bestätigt Jahresprognose

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 10, 2019 07:25 ET (11:25 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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