München (ots) - Wolfram Hatz, Präsident der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., gratuliert Kaeser Kompressoren SE in Coburg zu 100 Jahren Unternehmensgeschichte. "Das oberfränkische Familienunternehmen ist ein Musterbeispiel für weitsichtiges Unternehmertum und Entwicklergeist. Durch Innovationsfreude, Ingenieurskunst, engen Kontakt zum Kunden und einen stetigen Qualitätsanspruch hat es das Familienunternehmen zum Global Player in der Drucklufttechnik mit mehr als 6000 Mitarbeitern gebracht."
Insbesondere würdigt die vbw den ehrenamtlichen Einsatz von Thomas Kaeser, der Vorstandsvorsitzender der vbw Bezirksgruppe Oberfranken ist. "Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft kann sich glücklich schätzen, Unternehmer von solchem Kaliber in ihren Vorstandsgremien zu haben. Thomas Kaeser bringt Expertise aus der Praxis mit und sorgt dafür, dass wir die Belange der erfolgreichen Familienunternehmen in den Verbänden gut vertreten können", so Hatz.
Das Familienunternehmen wurde am 27. Juni 1919 von Carl Kaeser Senior in Coburg als Maschinenbaufabrik zur Produktion von Ersatzteilen für Autos, Motoren und Sondermaschinen für die Glasindustrie gegründet. Carl Kaeser Junior trug mit der Entwicklung von Schraubenkompressoren zur Weichenstellung für den internationalen Erfolg bei. Mittlerweile führt Thomas Kaeser mit Tina-Maria Vlantoussi-Kaeser das Unternehmen erfolgreich in der dritten Generation. Kaeser Kompressoren SE hat mehr als 50 Tochterfirmen und ist durch Vertragspartner in mehr als 100 Ländern vertreten. "Kaeser Kompressoren folgt einem Rezept für langfristigen Erfolg: Wir sehen das an der hohen Ausbildungsquote genauso wie an der langen Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter, die in der Regel bei über 30 Jahren liegt. Das zeigt sich auch in der konstant positiven Geschäftsentwicklung. So etwas ist nur möglich, wenn man den Wandel aktiv gestaltet", so Hatz.
Die Kompressoren von Kaeser versorgen Kraftwerke in Australien, Raumfahrttechniker in den USA, Fischfarmen in Norwegen und Automobilhersteller in Deutschland mit Druckluft. Sie sind im Teilchenbeschleuniger CERN in der Schweiz, auf Skipisten in Österreich und auf Ölfeldern in Arabien im Einsatz. "Kein Betrieb, in dem industriell gefertigt wird, kommt ohne Druckluft aus. Das hat Kaeser früh erkannt und ist am Ball geblieben. Deshalb sind die Produkte aus Coburg heute zurecht in tausenden Unternehmen sämtlicher Branchen vertreten", so Hatz.
Pressekontakt:
Hendrik Steffens, Tel. 089-551 78-391, E-Mail:
hendrik.steffens@ibw-bayern.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58439/4371535
Insbesondere würdigt die vbw den ehrenamtlichen Einsatz von Thomas Kaeser, der Vorstandsvorsitzender der vbw Bezirksgruppe Oberfranken ist. "Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft kann sich glücklich schätzen, Unternehmer von solchem Kaliber in ihren Vorstandsgremien zu haben. Thomas Kaeser bringt Expertise aus der Praxis mit und sorgt dafür, dass wir die Belange der erfolgreichen Familienunternehmen in den Verbänden gut vertreten können", so Hatz.
Das Familienunternehmen wurde am 27. Juni 1919 von Carl Kaeser Senior in Coburg als Maschinenbaufabrik zur Produktion von Ersatzteilen für Autos, Motoren und Sondermaschinen für die Glasindustrie gegründet. Carl Kaeser Junior trug mit der Entwicklung von Schraubenkompressoren zur Weichenstellung für den internationalen Erfolg bei. Mittlerweile führt Thomas Kaeser mit Tina-Maria Vlantoussi-Kaeser das Unternehmen erfolgreich in der dritten Generation. Kaeser Kompressoren SE hat mehr als 50 Tochterfirmen und ist durch Vertragspartner in mehr als 100 Ländern vertreten. "Kaeser Kompressoren folgt einem Rezept für langfristigen Erfolg: Wir sehen das an der hohen Ausbildungsquote genauso wie an der langen Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter, die in der Regel bei über 30 Jahren liegt. Das zeigt sich auch in der konstant positiven Geschäftsentwicklung. So etwas ist nur möglich, wenn man den Wandel aktiv gestaltet", so Hatz.
Die Kompressoren von Kaeser versorgen Kraftwerke in Australien, Raumfahrttechniker in den USA, Fischfarmen in Norwegen und Automobilhersteller in Deutschland mit Druckluft. Sie sind im Teilchenbeschleuniger CERN in der Schweiz, auf Skipisten in Österreich und auf Ölfeldern in Arabien im Einsatz. "Kein Betrieb, in dem industriell gefertigt wird, kommt ohne Druckluft aus. Das hat Kaeser früh erkannt und ist am Ball geblieben. Deshalb sind die Produkte aus Coburg heute zurecht in tausenden Unternehmen sämtlicher Branchen vertreten", so Hatz.
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