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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Entedankfestes geschlossen.

FREITAG:    In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Entedankfestes geschlossen. 
   FREITAG:    In China bleiben die Börsen wegen des Mondfestes geschlossen. 

AKTIENMÄRKTE (18.30 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.498,99   +0,11%  +16,58% 
Stoxx50        3.180,66   +0,11%  +15,24% 
DAX           12.268,71   +0,35%  +16,19% 
FTSE           7.267,95   +0,44%   +7,55% 
CAC            5.593,21   +0,08%  +18,23% 
DJIA          26.837,77   +0,01%  +15,05% 
S&P-500        2.971,51   -0,23%  +18,54% 
Nasdaq-Comp.   8.065,92   -0,27%  +21,56% 
Nasdaq-100     7.795,92   -0,47%  +23,16% 
Nikkei-225    21.392,10   +0,35%   +6,88% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future   173,96%      -45 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,64      57,85  -0,4%    -0,21  +20,0% 
Brent/ICE         62,79      62,59  +0,3%     0,20  +13,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.493,86   1.498,40  -0,3%    -4,54  +16,5% 
Silber (Spot)     18,14      18,00  +0,8%    +0,14  +17,1% 
Platin (Spot)    937,80     948,98  -1,2%   -11,18  +17,7% 
Kupfer-Future      2,61       2,61  +0,1%    +0,00   -1,2% 
 

Die zuletzt gestiegenen Marktzinsen lassen den Glanz des Goldes verblassen - trotz der bevorstehenden Lockerungsrunde der Geldpolitik zu beiden Seiten des Atlantiks. Der Goldpreis steht erstmals seit drei Wochen wieder unter 1.500 Dollar. "Da sich die Anleihenmärkte beruhigen, ist das nicht überraschend", so ein Marktteilnehmer.

Die Ölpreise steigen im Verlauf auf Sechswochenhochs. Anleger setzten weiter darauf, dass der neue saudische Ölminister, Prinz Abdulaziz bin Salman, auf Einhaltung der Produktionsdrosselungen des Erdölkartells Opec dringen werde, heißt es. Saudi-Arabien sei "dringend auf höhere Ölpreise angewiesen". Denn bei den derzeitigen Ölpreisen sei es ambitioniert, wie geplant 1 Prozent der Aramco-Aktien für 20 Milliarden Dollar bei den Investoren unterzubringen, so Analysten.

FINANZMARKT USA

Während der Dow auf der Stelle tritt, geben die übrigen Indizes deutlicher ab. Händler sprechen von einem abwartenden Geschäft vor den beiden wichtigen Zentralbankentscheidungen: Anleger ließen sich vor den Sitzungen der EZB am Donnerstag und der Fed in der kommenden Woche nicht aus der Deckung locken. Es fehlten die Kaufargumente. Die überdurchschnittlichen Verluste im Technologiesektor erklären Beobachter mit wachsenden Zweifeln am Wachstum der Weltwirtschaft. Dass das Angebot an Jobs in den USA offenbar rückläufig ist, sehen Marktteilnehmer gelassen. Im Juli sank zwar die Zahl der offenen Stellen, sie lag aber über der Zahl der als arbeitslos gemeldeten Menschen. Die konjunkturunabhängigen Favoriten der jüngsten Hausse korrigieren, stattdessen beobachten Börsianer einen Favoritenwechsel hin zu so genannten Value-Aktien. Ein Auslöser dieses Umdenkens könnte die Entwicklung an den Rentenmärkten sein. Dort haben sich die Renditen gegenüber den jüngsten Tiefs wieder deutlich erholt. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen steigt um 3,6 Basispunkte auf 1,68 Prozent. Im Gefolge der Ölpreise führt der Energiesektor mit einem Plus von 2,5 Prozent die Gewinner an. Im Dow ist die Chevron-Aktie mit einem Anstieg um 2,9 Prozent aktuell stärkster Wert. Nach Meinung von Goldman Sachs muss man die Aktie unbedingt haben. Apple wird im späteren Tagesverlauf neue Produkte präsentieren. Der Titel büßt 0,4 Prozent ein. Ford sacken um 3 Prozent ab. Moody's sieht die Kreditwürdigkeit des Unternehmens nun knapp im Ramschbereich. Wendy's stürzen um 12,5 Prozent ab. Die Schnellrestaurantkette will einmalig 20 Millionen Dollar investieren, um im kommenden Jahr landesweit sein Frühstücksmenu anzubieten. Der Ausblick für 2020 wurde zurückgezogen. HD Supply stürzen um 8,3 Prozent ab, der Industrievertrieb hat mit durchwachsenen Geschäftszahlen aufgewartet. Der Ausblick enttäuscht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

19:00 US/Apple Inc, Vorstellung neuer Produkte

Im Laufe des Tages

- GB/British Airways, Fortsetzung des Pilotenstreiks

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Trotz massivem Positions-Management hat sich an den Börsen keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Dabei wurden die europäischen Aktienmärkte von umfangreichen Spread-Auflösungen geprägt. Die Gewinner des Jahres wurden zu den Verlierern und die Verlierer des Jahres zu den Gewinnern. Grund für den Renditeanstieg an den Rentenmärkten war auch die Spekulation, dass die Bundesregierung die "Schwarze Null" aufgeben könnte. "Das führt bei den internationalen Investoren zu Misstrauen", sagte ein Marktteilnehmer. Eine Schuldenpolitik in Deutschland könnte zu einem Domino-Effekt führen, weil dann Euro-Wackelkandidaten wie Italien ihren Rest an Haushaltsdisziplin aufgeben könnten, so der Marktteilnehmer. Daneben rechnete der Markt aber auch mit einem Staffelzins durch die EZB, der die negativen Folgen für die Banken abfedert. Der Bankenindex in Europa gewann 2,1 Prozent. Der Index der Ölwerte zog um 2,0 Prozent an. Die Ölpreise bauten die Gewinne vom Montag weiter aus, angefeuert von der Spekulation, Saudi-Arabien wolle nach dem Wechsel an der Spitze des Ölministeriums schnelle Preissteigerungen durchsetzen. Royal Dutch stiegen um 2,2 Prozent und Total um 2,3 Prozent. Auf der Verliererseite standen mit den steigenden Zinsen Immobilienaktien, Pharmatitel, Nahrungsmittelpapiere und Technologietitel, deren Indizes alle über ein Prozent abgaben. EDF brachen um 6,8 Prozent ein. Nach Aussage aus dem Handel belastet die Nachricht, dass das mehrheitlich in EDF-Besitz befindliche Unternehmen Framatome Normabweichungen bei Komponenten für Atomreaktoren festgestellt hatte. Für Wirecard ging um 4,5 Prozent nach unten. Im Handel wurde auf eine Analyse von JP Morgan verwiesen. Wirecard werde wahrscheinlich Jahre benötigen werde, um die Bewertungslücke gegenüber den Wettbewerbern zu schließen, hieß es dort. Adyen verloren sogar 5 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Di, 8:25  Mo, 17:20    % YTD 
EUR/USD     1,1045  -0,04%     1,1043     1,1056    -3,7% 
EUR/JPY     118,64  +0,11%     118,50     118,46    -5,7% 
EUR/CHF     1,0946  -0,09%     1,0960     1,0955    -2,8% 
EUR/GBP     0,8940  -0,05%     0,8948     0,8952    -0,7% 
USD/JPY     107,42  +0,16%     107,32     107,13    -2,0% 
GBP/USD     1,2355  +0,04%     1,2341     1,2353    -3,2% 
USD/CNY     7,1126  -0,13%     7,1194     7,1218    +3,4% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.196,99  -0,80%  10.241,25  10.311,49  +174,2% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben sich uneinheitlich gezeigt, nachdem zu Wochenbeginn der jüngste Zinskonjunkturstimulus Pekings in der Region für moderate Aufschläge gesorgt hatte. Zum Handelsstreit selbst sagte US-Finanzminister Steven Mnuchin, die im kommenden Monat neu anlaufenden Gespräche mit China betrachte er als Zeichen "guten Willens". Er erwarte "viele Fortschritte". Die Blicke der Anleger richteten sich außerdem auf die anstehenden Notenbanktreffen, zunächst das der EZB am Donnerstag. In Tokio wurde der Nikkei gestützt von einem etwas schwächeren Yen und der allgemeinen Hoffnung auf globale wirtschaftspolitische Stützungsmaßnahmen. Hongkong zeigte sich im späten Handel mit leichten Abgaben, ebenso der Schanghai-Composite auf dem chinesischen Festland. Die chinesischen Verbraucherpreise für August sendeten kein klares Signal. Am Aktienmarkt in Südkorea verbesserte sich. Die zunehmende Hoffnung auf Fortschritte in den US-China-Handelsgesprächen stützte und ließ exportsensible Aktien wie Stahl- und Autowerte steigen. Hyundai Motor verbesserten sich um 0,8 Prozent, für den Stahlkonzern Posco ging es um 2,5 Prozent aufwärts. Hyundai Engineering & Construction stiegen um 5,8 Prozent. Keine Auswirkungen auf den Handel hatten die erneuten Raketentests Nordkoreas. Unter den Einzelwerten erhöhte sich in Tokio die Aktie von Nissan um 3,7 Prozent, nachdem CEO Hiroto Saikawa am Vortag nach Börsenschluss seinen Rücktritt angekündigt hatte. Die Nachricht sorgte für erneute Fusionsfantasie um den Nissan-Partner Renault und Fiat Chrysler. Softbank stiegen um 1,8 Prozent, nachdem der japanische Mischkonzern Medienberichten zufolge den US-Büroraumvermieter Wework drängt, den geplanten Börsengang zu verschieben. In Hongkong ging es für China Unicom und China Telecom um 5,5 bzw. 4,7 Prozent aufwärts, nachdem beide Unternehmen eine Vereinbarung zum gemeinsamen Aufbau und Nutzung eines 5G-Netzes getroffen hatten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer verkleinert Vorstand von sieben auf fünf Mitglieder

Bayer wird die Zahl der Vorstandsmitglieder von sieben auf fünf reduzieren. Wie das Unternehmen im Anschluss an eine Sitzung des Aufsichtsrats mitteilte, werden Hartmut Klusik und Kemal Malik Bayer zum 31. Dezember 2019 verlassen. Die beiden Vorstandspositionen würden als Teil der angekündigten Effizienzmaßnahmen nicht nachbesetzt.

Staatsanwaltschaft bestätigt Cum-Ex-Razzia - Commerzbank: Wir kooperieren

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 10, 2019 12:35 ET (16:35 GMT)

Die Staatsanwaltschaft Köln hat am Dienstag weitere Ermittlungen im Cum-Ex-Verfahrenskomplex bestätigt. Sie teilte auf Anfrage mit, "dass heute im Rahmen des Verfahrenskomplexes um die Cum-Ex-Geschäfte Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt werden". Zuvor hatte das Handelsblatt berichtet, dass Beamte der Staatsanwaltschaft Köln die Frankfurter Zentrale der Commerzbank wegen des Verdachts der Beteiligung der Bank an so genannten Cum-Ex-Geschäften durchsuchen. Die Commerzbank teilte lediglich mit, dass sie mit den Behörden kooperiere, sich aber nicht zu laufenden Ermittlungen äußern wolle. "Es ist in unserem eigenen Interesse, dass diese Angelegenheit schnellstmöglich aufgeklärt wird", sagte ein Sprecher.

Telefonica Deutschland prüft Verkauf weiterer Mobilfunkmasten

Telefonica Deutschland erwägt den weiteren Verkauf von Funkstandorten. Eine Möglichkeit sei eine Veräußerung von Dachstandorten an Telxius, teilte Telefonica Deutschland mit. Der Telekommunikationsinfrastrukturanbieter gehört zum spanischen Telefonica-Konzern. Bereits im April 2016 hatte Telefonica Deutschland rund 2.350 freistehende Mobilfunkmasten an Telxius verkauft.

IAA/Audi-Chef: Werden Jahresziele 2019 erreichen

Audi sieht sich trotz der abschwächenden Automärkte weiter auf Kurs, die Prognose 2019 zu erreichen. "Bei unseren Zielen für dieses Jahr liegen wir gut auf Kurs", sagte Audi-CEO Bram Schot im Gespräch mit Dow Jones Newswires am Rande der IAA. Zuversichtlich stimme die VW-Tochter besonders das zweite Halbjahr, in dem Audi bei den Verkäufen mehr Dynamik erwarte. Aber auch die erreichten Einsparungen würden sich bereits auszahlen.

IAA/Audi-Chef: Werden CO2-Ziele 2021 erreichen

Audi sieht sich auf Kurs, die ab 2021 in der EU geltenden schärferen CO2-Ziele zu erreichen. "Wir geben alles, um den CO2-Zielwert für 2021 zu erreichen. Und wir schaffen das", sagte Audi-CEO Bram Schot im Gespräch mit Dow Jones Newswires am Rande der IAA. Vergangenes Jahr lag die VW-Tochter noch relativ weit weg von dem angepeilten Zielwert. Entscheidend sei aber das Jahr 2021, und dann habe Audi weitere Elektromodelle im Angebot, unter anderem den E-Tron Q4.

MTU Aero Engines platziert Wandelschuldverschreibung

Der Triebwerkshersteller MTU hat seine neuen Wandelschuldverschreibungen vollständig platziert. Der Ausgabepreis liegt bei 103 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Dies entspreche einer jährlichen Rendite bis zur Endfälligkeit von -0,34 Prozent. Die Wandlungsprämie wurde mit 55 Prozent über dem Referenzaktienpreis festgelegt.

Grounding der 737 Max macht Boeing immer stärker zu schaffen

Das andauernde Grounding des Problemfliegers 737 Max setzt Boeing immer stärker zu. Im August lieferte der US-Flugzeugbauer nur 18 Maschinen aus und ist damit auf dem Weg, 2019 den niedrigsten Absatz seit acht Jahren zu verzeichnen. Von Januar bis August hat Boeing nach eigenen Angaben 276 Flugzeuge ausgeliefert, im Vorjahreszeitraum waren es noch 481 Maschinen. Boeing erhielt im vergangenen Monat neun Bestellungen, darunter zwei für das Business-Modell der 737. Den sechsten Monat in Folge bestellte keine Airline eine Maschine des Typs 737 Max.

British Airways streicht wegen Pilotenstreiks erneut fast alle Flüge

Wegen eines massiven Pilotenstreiks hat die britische Fluggesellschaft British Airways den zweiten Tag in Folge nahezu alle Verbindungen von und nach Großbritannien gestrichen. In einer zum Vortag identischen Erklärung hieß es am Dienstag, die Fluggesellschaft müsse fast 100 Prozent ihrer 850 täglichen Verbindungen streichen. Betroffen waren erneut mehr als 100.000 Passagiere. Die Airline entschuldigte sich bei ihnen für die Unannehmlichkeiten.

IPO/Aramco plant zweiteiliges Listing in Riad

Saudi-Arabien plant offenbar einen zweiteiligen Börsengang seines Ölkonzerns Saudi Arabian Oil Co (Aramco) an die inländische Börse. In diesem Jahr soll an der Börse in Riad ein Prozent der Gesellschaft platziert werden und ein weiteres Prozent dann 2020 folgen, sagten mit der Sache vertraute Personen. Die Regierung versuche so, das Kernstück des Wirtschaftsreformprogramms von Kronprinz Mohammed bin Salman zu beschleunigen. Das saudische Königshaus will 5 Prozent von Aramco an der Börse listen lassen, um so Milliarden an US-Dollar für die Diversifizierung seiner vom Öl abhängigen Wirtschaft einzusammeln.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

September 10, 2019 12:35 ET (16:35 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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