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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Entedankfestes geschlossen.

FREITAG:    In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Entedankfestes geschlossen. 
   FREITAG:    In China bleiben die Börsen wegen des Mondfestes geschlossen. 

TAGESTHEMA

Neue Vorwürfe und Warnungen, aber auch neue Signale der Gesprächsbereitschaft: Die USA haben den Iran geheimer Atom-Aktivitäten verdächtigt, zugleich aber ihre Bereitschaft zu einem bilateralen Gipfel unterstrichen. Präsident Donald Trump sei zu einem Treffen mit Irans Staatschef Hassan Ruhani "ohne Vorbedingungen" bereit, sagte US-Finanzminister Steven Mnuchin. Die US-Politik des "maximalen Drucks" auf Teheran werde jedoch fortgesetzt. Trump hatte im Mai 2018 das von ihm als völlig unzureichend kritisierte internationale Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt. Seither ließ er massive Wirtschaftssanktionen gegen Teheran verhängen. Gleichzeitig signalisierte Trump mehrfach, dass er zu einem Treffen mit Ruhani bereit sei. An dieser grundsätzlichen Gesprächsbereitschaft hat sich auch dadurch nichts geändert, dass der Iran zuletzt mehrere Schritte zu seinem Rückzug aus dem Atomabkommen unternommen hatte - und die USA den Iran geheimer atomarer Aktivitäten verdächtigen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 ES/Inditex SA, Ergebnis 1H

07:30 DE/Merck KGaA, Kapitalmarkttag

07:30 DE/Vapiano SE, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Erzeugerpreise August 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 CH/Auktion 3,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2027 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2034 
         mit offenem Volumen 
 
11:00 SE/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2028 
         im Volumen von 500 Mio SEK 
         Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 
         im Volumen von 1,0 Mrd SEK 
 
11:30 PT/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 1,0 bis 1,25 Mrd EUR, 
         davon: 
         1,95-prozentige Anleihen mit Laufzeit Juni 2029 
         2,25-prozentige Anleihen mit Laufzeit April 2034 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.339,50    0,57 
S&P-500-Future         2.985,70    0,24 
Nikkei-225            21.570,61    0,83 
Schanghai-Composite    3.017,92   -0,11 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future           173,85%      +9 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.268,71       0,35 
DAX-Future           12.298,00       0,60 
XDAX                 12.300,31       0,60 
MDAX                 25.883,49      -0,46 
TecDAX                2.823,80      -1,41 
EuroStoxx50           3.498,99       0,11 
Stoxx50               3.180,66       0,11 
Dow-Jones            26.909,43       0,28 
S&P-500-Index         2.979,39       0,03 
Nasdaq-Comp.          8.084,16      -0,04 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          173,76%         -65 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit steigenden Kursen an den Aktienbörsen rechnen Marktteilnehmer. Der DAX dürfte nach den vorbörslichen Indikationen die 12.300er Marke deutlich hinter sich lassen und die höchsten Stände seit Ende Juli markieren. Allerdings könnte er damit auch mit einem weiteren Gap in den Tag starten, das die Aufwärtsdynamik nach der Eröffnung bremsen könnte. Im Blick stehen nach wie vor die Renditen. Deren Anstieg ist zunächst zum Stillstand gekommen. Das könnte den defensiven Wachstumstiteln und den Technologiewerte eine Erholungschance bieten, nachdem diese in den vergangenen beiden Handelstagen zum Teil schwere Verluste erlitten hatten. Die Zykliker dürften ihren Aufschwung vor der EZB-Sitzung am Donnerstag erst einmal fortsetzen. "Der Markt setzt auf geldpolitische Stimuli", so ein Marktteilnehmer. Aber auch fiskalpolitische Impulse seien möglich, falls sich die wirtschaftliche Lage nicht schnell bessere. Sollten die Renditen mit dieser Erwartungshaltung wieder anziehen, dürften defensive Wachstumstitel und Technologietitel wieder ins Hintertreffen geraten. Impulse könnten am Nachmittag von Daten zu den US-Erzeugerpreisen ausgehen.

Rückblick: Gut behauptet - Trotz massivem Positionsmanagement hat sich an den Länderbörsen keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Dabei wurden die Aktienmärkte von umfangreichen Spread-Auflösungen geprägt. Die Gewinner des Jahres wurden zu den Verlierern und die Verlierer des Jahres zu den Gewinnern. Dies wurde auch mit dem Renditeanstieg an den Rentenmärkten erklärt. Der Bankenindex gewann in der Folge 2,1 Prozent. Gestützt wurde der Sektor aber auch von der Erwartung eines Staffelzinses durch die EZB, der die negativen Folgen für die Banken abfedern könnte. Der Index der Ölwerte zog um 2,0 Prozent an. Die Ölpreise bauten die Gewinne aus, angefeuert von der Spekulation, Saudi-Arabien wolle nach dem Wechsel an der Spitze des Ölministeriums schnelle Preissteigerungen durchsetzen. Royal Dutch stiegen um 2,2 Prozent und Total um 2,3 Prozent. Auf der Verliererseite standen mit den steigenden Zinsen Immobilienaktien, Pharmatitel, Nahrungsmittelpapiere und Technologietitel. EDF brachen um 6,8 Prozent ein. Es belastete die Nachricht, dass das in EDF-Besitz befindliche Unternehmen Framatome Normabweichungen bei Komponenten für Atomreaktoren festgestellt hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Der Sektorrotation fielen auch mit den Technologiewerte zum Opfer. Der TecDAX fiel um 1,4 Prozent. Stattdessen setzte der Markt auf so genannte Value-Aktien aus dem Finanzbereich und dem Automobilsektor. Auch Lufthansa und ausgewählte Chemietitel waren gefragt. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen stieg auf minus 0,55 Prozent nach minus 0,63 Prozent am Montag und einem Jahrestief von minus 0,71 Prozent Ende August. Grund für den Renditeanstieg war auch die Spekulation, dass die Bundesregierung die "Schwarze Null" aufgeben könnte. Conti gewannen 3,5 Prozent und Lufthansa 3,2 Prozent. Thyssenkrupp zogen um weitere 3,4 Prozent an. Deutsche Bank stiegen um 1,7 Prozent und Commerzbank um 1,4 Prozent: Die EZB könnte die Folgen der Negativzinsen für die Banken mit einem Staffelzins mildern. Dagegen fielen Wirecard um 4,5 Prozent - belastet von einem negativen Analystenkommentar -, Adidas um 2,6 Prozent und Beiersdorf um 1,4 Prozent. Bei den jüngsten Favoriten der zweiten und dritten Reihe brachen Varta um 10,4 Prozent ein, Eckert & Ziegler um 6,4 Prozent und DAX-Aufsteiger MTU um 4,6 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Aktien zogen im Sog der Wall Street noch etwas an. In den USA hatten die Kurse kurz vor der Schlussglocke ihre Verluste wettgemacht oder waren sogar ins Plus gedreht. Beobachter vermuteten dahinter die Hoffnung auf eine Annäherung von USA und Iran. Die Varta-Aktie, die im regulären Geschäft um über 10 Prozent eingebrochen war, machte etwas Boden gut und wurde am Abend 4,5 Prozent höher getaxt.

USA / WALL STREET

Kaum verändert - Zweifel am Weltwirtschaftswachstum haben die US-Börsen gebremst. Anleger hielten sich auch wegen der bevorstehenden Zinssitzungen von EZB und Fed zurück. Im späten Handel machten die Kurse Boden gut; Beobachter vermuteten dahinter die Hoffnung auf eine Annäherung zwischen USA und Iran nach der Entlassung des als Hardliner geltenden Nationalen Sicherheitsberaters Bolton durch den US-Präsidenten. Zu beobachten war am breiten Markt ein Favoritenwechsel aus defensiven und Technologiewerten in Konjunkturzykliker. So trotzte der Energiesektor den sinkenden Ölpreisen und gewann 1,3 Prozent. Stärkster Sektor waren Konsumgüter des gehobenen Bedarfs, die im Schnitt um 1,6 Prozent zulegten. Zweitstärkster Sektor waren Bankenwerte, die dank der abermals gestiegenen Anleiherenditen um 1,3 Prozent vorrückten. Für die Immobilienbranche sind höhere Zinsen jedoch ungünstig, der Sektor stellte mit einem Minus von 1,4 Prozent den größten Verlierer. Apple legten nach der Präsentation neuer Produkte 1,2 Prozent zu. Ford fielen um 1,3 Prozent, nachdem Moody's die Bonität des Konzerns in den Ramschbereich gesenkt hatte. Wendy's brachen um 10,2 Prozent ein. Die Restaurantkette hatte wegen Expansionsplänen den Ausblick 2020 kassiert.

Die Anleiherenditen erholten sich weiter. Die Zehnjahresrendite stieg um 8,4 Basispunkte auf 1,73 Prozent. Druck auf die Notierungen übte das große Angebot an Neuemissionen von Finanzministerium und Unternehmen aus. Nicht zuletzt habe auch wachsender Optimismus bezüglich der US-chinesischen Handelsgespräche zum Rückzug der Anleger aus dem Anleihemarkt geführt, hieß es. Diese sollen im kommenden Monat fortgeführt werden.

DEVISENMARKT

DEVISEN    zuletzt  +/- %   0,00 Uhr  Di, 17:30h 
EUR/USD     1,1052  +0,0%     1,1049      1,1048 
EUR/JPY     119,07  +0,2%     120,87      118,51 
EUR/CHF     1,0960  +0,0%     1,1025      1,0935 
EUR/GBR     0,8944  +0,0%     0,8975      0,8945 
USD/JPY     107,75  +0,2%     107,74      107,28 
GBP/USD     1,2356  +0,0%     1,2500      1,2352 
USD/CNY     7,1132  +0,0%     7,1126      7,1126 
Bitcoin 
BTC/USD  10.042,00  -0,47  10.327,25   10.174,50 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 11, 2019 01:38 ET (05:38 GMT)

Ruhig blieb es am Devisenmarkt. Der Euro zeigte sich mit rund 1,1040 Dollar im späten US-Handel wenig verändert zum Vortag. Vor dem EZB-Entscheid in dieser Woche gehe die Gemeinschaftswährung zunehmend in eine Seitwärtsbewegung über, hieß es.

Der Euro zeigt sich am Morgen im asiatisch geprägten Devisenhandel weiterhin unaufhellig. Allerdings könnte sich das mit der herannahnenden EZB-Sitzung ändern. Die Industrieproduktion der Eurozone habe die Argumente für zusätzliche Lockerungsmaßnahmen der EZB verstärkt, dies könnte für den Euro heftigen Gegenwind bedeuteten, warnen die CBA-Analysten. Der Markt preise eine Absenkung des ohnehin schon negativen Einlagenzinses um 10 Basispunkte zu 100 Prozent ein, aber auch eine Senkung um 20 Basispunkte werde bereits mit einer Wahrscheinlichkeit von 43,3 Prozent eingepreist.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,85      57,40  +0,8%     0,45  +20,4% 
Brent/ICE         62,89      62,38  +0,8%     0,51  +13,6% 
 

Die Ölpreise gaben anfängliche Gewinne ab, nachdem US-Präsident Donald Trump den Nationalen Sicherheitsberater John Bolton entlassen hatte. Bolton gilt als Falke im Konflikt mit Iran und anderen Ländern. Seine Entlassung wird als Indiz dafür gesehen, dass Trump nicht auf eine militärische Auseinandersetzung mit Iran aus ist und möglicherweise sogar Verhandlungen anstrebt, nachdem sich die USA 2018 aus dem Atomabkommen mit Teheran zurückgezogen hatten. Belastend wirkte ferner, dass die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem Monatsbericht, der am Donnerstag erscheint, die Ölnachfrageprognose senken wird. WTI sank um 0,8 Prozent auf 57,40 Dollar. Brent ermäßigte sich um 0,3 Prozent auf 62,38 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.491,77   1.486,00  +0,4%    +5,77  +16,3% 
Silber (Spot)     18,14      18,02  +0,7%    +0,12  +17,1% 
Platin (Spot)    937,05     931,00  +0,6%    +6,05  +17,7% 
Kupfer-Future      2,62       2,62  +0,3%    +0,01   -1,0% 
 

Die gestiegenen Marktzinsen ließen den Glanz des Goldes verblassen - trotz der bevorstehenden Lockerungsrunde der Geldpolitik zu beiden Seiten des Atlantiks. Der Goldpreis stand erstmals seit drei Wochen wieder unter 1.500 Dollar. Die Feinunze verbilligte sich 0,4 Prozent auf 1.492 Dollar. "Da sich die Anleihenmärkte beruhigen, ist das nicht überraschend", so ein Marktteilnehmer.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

US-INNENPOLITIK

US-Präsident Donald Trump hat seinen Sicherheitsberater John Bolton entlassen.

Bei einer Nachwahl im US-Bundesstaat North Carolina hat sich indes der Republikaner Dan Bishop einen Sitz im Repräsentantenhaus gesichert. Die Wahl galt als wichtiger Stimmungstest für Präsident Donald Trump vor der Präsidentschaftswahl 2020.

INNENPOLITIK GROßBRITANNIEN

Nach einer stürmischen Sitzung hat sich das britische Parlament in der Nacht zum Dienstag in eine fünfwöchige Zwangspause verabschiedet. Kurz zuvor musste Premierminister Boris Johnson eine weitere Niederlage einstecken: Nachdem gegen seinen Willen ein Gesetz in Kraft getreten war, das einen Brexit ohne Abkommen verhindern soll, scheiterte Johnson auch mit seinem erneuten Antrag auf vorgezogene Neuwahlen.

INNENPOLITIK ITALIEN

In Italien hat die neue Regierung aus populistischer Fünf-Sterne-Bewegung und sozialdemokratischer PD die letzte parlamentarische Hürde genommen: Der Senat sprach der Regierung unter dem parteilosen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte klar das Vertrauen aus.

WIRTSCHAFTSPOLITIK DEUTSCHLAND

Der Mittelstand soll bei der Bürokratie um jährlich mindestens 1,1 Milliarden Euro entlastet werden. Dazu hat das Ressort von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) einen Referentenentwurf eingebracht.

Nordrhein-Westfalen will über den Bundesrat eine "marktbasierte Lösung" zur Bepreisung von CO2-Emissionen durchsetzen. Die schwarz-gelbe Landesregierung beschloss, einen Antrag zur Einführung eines Zertifikatemodells in die Länderkammer einzubringen.

ÖLMARKT

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 7,2 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 0,4 Millionen Barrel gemeldet worden.

CONTI

Der Autozulieferer will dieses Jahr über konkrete Details des geplanten Sparprogramms entscheiden. "Die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern werden noch einige Wochen bedürfen, bis wir zu einer Entscheidung kommen", sagte Conti-CEO Elmar Degenhart.

BOSCH

Chef Volkmar Denner schließt Stellenstreichungen in der Dieselsparte des Konzerns angesichts der Diversifizierung von Antriebstechniken nicht aus. "Wir müssen uns an die rückläufige Dieselnachfrage in Europa anpassen", sagte er AFP. Es sei unternehmerisch fahrlässig, Standorte und Portfolio nicht permanent zu überprüfen. Im vergangenen Jahr hatte Bosch 600 Stellen in Bereichen abgebaut, die an Dieseltechnologien hängen.

PORSCHE

will mit seinem elektrischen Taycan von Anfang an Geld verdienen. "Der elektrische Taycan muss von Anfang an profitabel sein. Wir planen von Anfang an zweistellige Margen auch mit dem elektrischen Taycan", sagte der Porsche-Finanzchef und stellvertretende Vorstandsvorsitzende Lutz Meschke der Wirtschaftswoche.

BRITISH AIRWAYS/IAG

Wegen eines massiven Pilotenstreiks hat die britische Fluggesellschaft British Airways den zweiten Tag in Folge nahezu alle Verbindungen von und nach Großbritannien gestrichen.

RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL

verkleinert ihren Vorstand. Das Gremium wird mit dem Auslaufen des Mandats von Martin Grüll Ende Februar 2020 nur noch sechs Mitglieder haben. Das ebenfalls Ende Februar 2020 auslaufende Mandat des Risikovorstands Hannes Mösenbacher sei um weitere fünf Jahre verlängert worden.

TELEFONICA

will in Spanien Kosten sparen und ihre Mitarbeiterzahl senken. Dafür nimmt der Konzern 1,6 Milliarden Euro in die Hand.

APPLE

hat das iPhone 11 vorgestellt. Beim neuen Smartphone soll der Akku bis zu einer Stunde länger durchhalten als beim Vorgänger iPhone XR. Der Startpreis soll bei 699 US-Dollar liegen.

ALIBABA

Für den chinesischen Internetkonzern Alibaba beginnt eine neue Ära: Jack Ma, Gründer und Chef des erfolgreichen Unternehmens, hat den Vorsitz niedergelegt. An seinem 55. Geburtstag übergab er die Firmenleitung an den bisherigen Geschäftsführer Daniel Zhang.

GE/BAKER HUGHES

General Electric (GE) ist nicht länger Mehrheitseigentümer des US-Ölfeldausrüsters Baker Hughes. Die Amerikaner verkauften für 3 Milliarden US-Dollar weitere Aktien ihrer bisherigen Tochtergesellschaft und müssen nun zudem gut 7 Milliarden Dollar auf ihr Engagement bei dem Ölfeldausrüster abschreiben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 11, 2019 01:38 ET (05:38 GMT)

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