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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Südkorea blieben die Börsen wegen des Entedankfestes geschlossen.

FREITAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Entedankfestes geschlossen und in China wegen des Mondfestes.

AKTIENMÄRKTE (13.16 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.006,70   +0,16%  +19,67% 
Euro-Stoxx-50    3.522,65   +0,17%  +17,37% 
Stoxx-50         3.200,42   -0,11%  +15,95% 
DAX             12.373,04   +0,11%  +17,18% 
FTSE             7.335,19   -0,04%   +9,06% 
CAC              5.616,85   -0,02%  +18,73% 
Nikkei-225      21.759,61   +0,75%   +8,72% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future      174,55%      +40 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,34      55,75  -0,7%    -0,41  +15,2% 
Brent/ICE         60,15      60,81  -1,1%    -0,66   +8,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.503,35   1.497,50  +0,4%    +5,85  +17,2% 
Silber (Spot)     18,21      18,11  +0,5%    +0,10  +17,5% 
Platin (Spot)    954,40     939,10  +1,6%   +15,30  +19,8% 
Kupfer-Future      2,64       2,60  +1,7%    +0,04   -0,1% 
 

Händler begründen die Stimmungseintrübung am Ölmarkt damit, dass es laut dem neuen saudischen Energieminister kein Ultimatum für Ölförderländer gibt, die nicht voll konform gehen mit den von der Opec beschlossenen Fördersenkungen. Daneben laste auf den Preisen, dass laut der Internationalen Energieagentur das Ölangebot von außerhalb des Ölkartells 2020 auf 2,3 Millionen Barrel täglich steigen wird. Laut Warren Patterson von der ING ist das große Risiko für die Ölpreise, dass die USA ihre Sanktionen gegen den Iran lockern. Sollte es dazu kommen, dürfte das das tägliche Ölüberangebot von knapp über 1 Million Barrel im ersten Halbjahr 2020 auf über 2 Millionen erhöhen. Dies könne dann die Opec veranlassen, die Produktionsenkungen auszuweiten, die nach derzeitiger Planung eigentlich im März auslaufen sollen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Während sich Anleger an der Wall Street auf den ersten Showdown im Notenbankrennen um geldpolitische Lockerungen vorbereiten, hellen versöhnliche Töne im US-chinesischen Handelsstreit die Stimmung weiter auf. Die US-Regierung hat eine für den 1. Oktober angekündigte Anhebung von Strafzöllen auf Importe aus China um zwei Wochen verschoben. Die sich abzeichnenden Aufschläge sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn vor Handelsbeginn wird die EZB die Ergebnisse ihrer Sitzung präsentieren. Aufgrund der hohen Erwartungen sprechen Händler aber von entsprechend hohem Enttäuschungspotenzial. Die EZB liefert den Aufgalopp für die US-Notenbank, die in der kommenden Woche nachlegen dürfte. Daher dürften die parallel zur EZB-Pressekonferenz erwarteten US-Verbraucherpreise für August ebenfalls von großem Interesse sein. Marktteilnehmer rechnen mit einer moderaten Inflation - trotz zuletzt angezogener Löhne.

Oracle fallen vorbörslich um 0,7 Prozent, nachdem der SAP-Konkurrent im ersten Geschäftsquartal weniger Umsätze erzielt hat als erwartet. Gewinnseitig traf Oracle die Erwartungen auf bereinigter Basis.

Tailored Brands brechen um 27,8 Prozent ein. Der Einzelhändler, zu dem Marken wie Men's Wearhouse gehören, hat schwache Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt. Zudem wurde die Ausschüttung einer Dividende ausgesetzt.

DXC Technology büßen 7,8 Prozent ein. Der IT-Dienstleister hat angekündigt, dass Präsident und CEO Mike Lawrie in den Ruhestand geht. Im folgt Mike Salvino, der zuletzt als Geschäftsführer des Beteiligungsunternehmens Carrick Capital tätig war.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen August

13:00 CA/Hudson's Bay Co, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
    13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
          Hauptrefinanzierungssatz 
          PROGNOSE: 0,00% 
          zuvor:    0,00% 
- US 
    14:30 Verbraucherpreise August 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 
    14:30 Realeinkommen August 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    217.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum bewegt zeigen sich die Börsen. Die Anleger warten auf die geldpolitische Entscheidung der EZB. Keine große Akzente setzt die Annäherung der USA und China im Handelsstreit. Um die Banken zu entlasten, könnte die EZB einen Teil der Einlagen der Institute frei stellen. Dann könnten die Kurse der Banken am Nachmittag weiter anziehen. Bis Mittag geht es für den Sektor um 0,6 Prozent nach oben. Derweil hat Goldman Sachs nach der jüngsten Erholung die Aktien der Lloyds Bank zum Verkauf gestellt. Der Kurs fällt um 2 Prozent. Darüber hinaus ist die Frage, ob die großen Umschichtungen aus Wachstumswerten in Zykliker und Bankentitel auch über den Tag hinaus weitergehen. Marktteilnehmer meinen, dieser umfassende Wechsel in den Portfolios könnte nach der EZB-Sitzung wieder einsetzen und zwar besonders dann, wenn die EZB nicht enttäuschen sollte. Bei JP Morgan heißt es, der Trend zu unterbewerteten Zyklikern und Bankenwerte könnte eine nachhaltige Rally auslösen - bis in den Oktober hinein. Anheuser-Busch Inbev will das Brauereigeschäft in Asien in einem neuen Anlauf an die Börse in Hongkong bringen. Der Kurs steigt um 2,1 Prozent. Alstom verlieren 4,8 Prozent. Der Konzern Bouygues hat einen Verkauf von Alstom-Anteilen abgeschlossen. Akasol legen nach dem Erhalt eines Großauftrags um 3,3 Prozent zu. Nachdem die Aktie von Rovio Entertainment im Jahresverlauf in der Spitze im Juni bereits um 80 Prozent zugelegt hatte, bricht sie nach einer Gewinnwarnung um 21,9 Prozent ein. Rational steigen um 1,2 Prozent. Sie werden am übernächsten Freitag in den MDAX aufsteigen.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Do, 8:12  Mi, 17:31    % YTD 
EUR/USD     1,1029  +0,18%     1,1013     1,0995    -3,8% 
EUR/JPY     118,93  +0,20%     118,92     118,45    -5,4% 
EUR/CHF     1,0921  -0,11%     1,0936     1,0923    -3,0% 
EUR/GBP     0,8947  +0,19%     0,8936     0,8915    -0,6% 
USD/JPY     107,83  +0,01%     107,99     107,74    -1,7% 
GBP/USD     1,2328  -0,01%     1,2325     1,2333    -3,4% 
USD/CNY     7,0852  -0,44%     7,0881     7,1168    +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.147,50  -0,08%  10.061,75   9.977,50  +172,8% 
 

Die Lira regaiert mit Aufschlägen auf die Entscheidung der türkischen Zentralbank (CBT). Die CBT hat den Leitzins um 325 Basispunkte gesenkt. Erwartet wurde eine Senkung in einer Spanne zwischen 250 und 400 Basispunkten. Die Reaktion legt allerdings nahe, dass einige Marktteilnehmer wohl mit einer noch stärkeren Senkung gerechnet hatten. Positiv könnte am Markt auch gewertet werden, dass CBT-Gouverneur Murat Uysal offenbar nicht vor Präsident Erdogan kapituliert hat. Der Dollar wertet ab auf 5,68 Lira nach Ständen von 5,75 vor der Entscheidung.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Eine Ausnahme machte Hongkong mit Abschlägen. Dort wurden anfängliche Gewinne wieder abgegeben. Hauptthema war die angekündigte Verschiebung von US-Strafzöllen auf chinesische Warenimporte, in Hongkong zudem die Offerte der dortigen Börse für die LSE. Daneben stützten positive Vorgaben der Wall Street. Die Börse in Hongkong lag im späten Handel gegen den Trend 0,1 Prozent zurück. Die Anleger seien von dem Hin und Her von US-Präsident Donald Trump nicht überzeugt, so Marktbeobachter. Außerdem habe der HSI seit seinem Augusttief bereits mehr als 2.000 Punkte zugelegt. In Schanghai stiegen die Kurse aber. Unter den Einzelwerten gaben Hong Kong Exchanges & Clearing 3,1 Prozent ab. Der Börsenbetreiber hatte ein überraschendes Übernahmeangebot für die LSE abgegeben. Die Analysten der Citigroup haben darauf die Aktie auf "Sell" abgestuft. In Tokio wirkte positiv, dass die Maschinenbauaufträge in Japan zuletzt weniger stark gesunken waren als erwartet. Für die Aktie des Industrieroboter-Herstellers Fanuc ging es um 2,2 Prozent nach oben, Mitsubishi Electric verbesserten sich um 2,4 Prozent. Am Devisenmarkt zog der Yuan angesichts der Entspannung im Handelsstreit kräftiger an. In Sydney schloss die Börse etwas fester, Rohstoffwerte profitierten von den zuletzt gestiegenen Eisenerzpreisen. Der Aktienmarkt in Neuseeland wurde von Milchwerten belastet, da Synlait enttäuschende Jahreszahlen vorgelegt hatte. Die Aktie gab 9,2 Prozent nach, A2 Milk fielen 1,7 Prozent.

CREDIT

Gespannte Ruhe vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank: Die Credit-Spreads bewegen sich am Donnerstag erst einmal kaum von der Stelle. Die Erwartungen an die EZB sind hoch: Erwartet wird nicht nur eine Senkung des Einlagensatzes, sondern auch ein neue Anleihenkaufprogramm. Zudem könnte die EZB einen gestaffelten Einlagensatz für die Banken einführen. Dann könnten die Spreads der Banken weiter zusammenlaufen. Andererseits bergen die hochgesteckten Erwartungen auch Enttäuschungspotenzial. Zudem ist die Pipeline für Neuemissionen prall gefüllt. Das könnte gerade bei einer EZB-Enttäuschung zu weiteren Spreads führen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Klage gegen EU-Zulassung einer Gen-Sojabohne von Monsanto gescheitert

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 12, 2019 07:21 ET (11:21 GMT)

Die vom US-Saatgutkonzern Monsanto beantragte Zulassung einer gentechnisch veränderten Sojabohne in Lebens- und Futtermitteln durch die EU-Kommission bleibt bestehen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) bestätigte ein Urteil des Gerichts der EU, das eine Klage von deutschen Gentechnik-Kritikern abgewiesen hatte. Sie wollten erreichen, dass die EU-Kommission die 2012 erfolgte Zulassung überprüfen muss.

Wirecard stattet Anleihe mit Kupon von 0,5 Prozent aus

Wirecard ist mit seiner ersten Investment-Grade-Anleihe auf große Resonanz am Kapitalmarkt gestoßen. Das Orderbuch sei nach Abschluss des Preisbildungsverfahrens mehr als zweifach überzeichnet gewesen, teilte der DAX-Konzern mit. Nach einem angestrebten Anleihevolumen in Höhe von 500 Millionen Euro wurde der Zinskupon der Anleihe mit 0,50 Prozent festgesetzt, die Laufzeit endet im September 2024.

AMS hat potenzielle Käufer für Osram-Digitalsparte

Der Sensorspezialist AMS, der den Lichtkonzern Osram übernehmen will, hat für dessen Digitalsparte bereits mögliche Käufer in der Auswahl. "Wir haben eine Liste von potenziellen strategischen Käufern für das Digitalgeschäft von Osram", sagte AMS-Vorstandschef Alexander Everke der Wirtschaftswoche. Von einzelnen Interessenten sei AMS bereits angesprochen worden, es habe aber "noch keine Gespräche" mit möglichen Käufern gegeben.

Dermapharm steigert Gewinn im ersten Halbjahr

Die Dermapharm Holding SE hat ihren Gewinn im ersten Halbjahr auch unter dem Strich gesteigert. Nachdem das Unternehmen vor drei Wochen nur operative Gewinnkennziffern genannt hatte, reichte es nun auch das Nettoergebnis nach, das im Halbjahr auf 39,4 Millionen von 38,0 Millionen Euro stieg. Das entsprach einem Gewinn je Aktie von 0,73 Euro, 1 Cent mehr als vor Jahresfrist.

Knorr-Bremse bleibt auf dem Gaspedal

Knorr-Bremse wächst ungemindert und hält auch an der Prognose für das Jahresergebnis fest. "Nach einem sehr erfolgreichen Start in das Jahr 2019 konnten wir trotz eines schwieriger werdenden Marktumfeldes im Umsatz das beste Halbjahr und im Ergebnis eines der besten Halbjahre der Unternehmensgeschichte verbuchen", sagte Finanzvorstand Ralph Heuwing.

Metro-Chef sieht Verkauf von Real auf gutem Weg

Metro-Vorstandschef Olaf Koch will den Verkauf der Supermarktkette Real noch im September unter Dach und Fach bringen. "Wir sind aktuell auf einem guten Weg", sagte er der Wirtschaftswoche. Im Markt hatte es zuvor Befürchtungen gegeben, die Gespräche zwischen dem Immobilieninvestor Redos und Metro könnten in Verzug geraten.

Wacker Chemie beteiligt sich an Batteriematerialspezialisten Nexeon

Die Wacker Chemie AG erwirbt 25 Prozent der Anteile am britischen Spezialunternehmen für neue Batteriematerialien Nexeon. Damit würden die Forschungsaktivitäten im Bereich silicium-basierter Materialien für Hochleistungsbatterien intensiviert, teilte das Spezialchemieunternehmen mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.

ZF Friedrichshafen erwägt Verkauf von Haldex-Anteil

Die ZF Friedrichshafen AG stellt einen Verkauf ihrer Beteiligung an dem schwedischen Bremsenhersteller Haldex in Aussicht. Wie das Unternehmen mitteilte, kommt es mit dem strategischen Fokus im Bereich Bremsen gut voran und prüfe deshalb - unter Berücksichtigung des Marktumfelds - Optionen zum Verkauf des Haldex-Anteils.

Steinhoff von südafrikanischer Finanzmarktbehörde bestraft

Der angeschlagene Möbelhändler Steinhoff wird wegen irreführender Finanzberichterstattung bestraft. Die südafrikanische Finanzaufsicht hat gegen das Unternehmen eine Strafe von 1,5 Milliarden Rand verhängt, umgerechnet rund 93 Millionen Euro. Wegen seiner prekären finanziellen Situation muss Steinhoff aber nur 53 Millionen Rand tatsächlich zahlen.

Merkel fordert bessere Ladeinfrastruktur für E-Autos

Bundeskanzlerin Angela Merkel will mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Angesichts der Klimaschutzverpflichtungen sei es eine "Herkulesaufgabe", den Kohlendioxidausstoß im Verkehr zu reduzieren. Elektroautos spielten dabei eine zentrale Rolle, so die CDU-Politikerin.

Bouygues erlöst 1,1 Mrd Euro mit Verkauf von Alstom-Aktien

Der französische Mischkonzern Bouygues hat den am Vorabend angekündigten Verkauf von Alstom-Anteilen abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es einen Anteil von 13 Prozent an Alstom für 37 Euro je Aktie abgestoßen. Der Erlös beläuft sich auf knapp 1,1 Milliarden Euro.

British American Tobacco streicht 2.300 Stellen

Der Zigarettenhersteller British American Tobacco will Kosten sparen und streicht dazu bis Anfang kommenden Jahres 2.300 Stellen. Um Doppelarbeit zu vermeiden, soll die Konzernstruktur verschlankt werden, die Zahl der Sparten soll sinken, wie das britische Unternehmen mitteilte. Mehr als 20 Prozent der Führungskräfte sollen davon betroffen sein.

Groupon will unzufriedene Aktionäre mit Übernahme besänftigen - Kreise

Die Handelsplattform Groupon will offenbar mit einer Übernahme der eigenen Wachstumsschwäche begegnen. Das berichten mehrere Informanten. Nachdem sich Aktionäre angesichts der schwachen Geschäftsentwicklung und des gefallenen Aktienkurses jüngst unzufrieden gezeigt hatten, könne nun die Übernahme des Bewertungsportals Yelp angestrebt werden, sagten zwei der Informanten. Auch Investor Robert Chapman, der in den vergangenen Wochen einen Anteil an dem Rabatte-Portal Groupon aufgebaut hat, geht davon aus, dass eine größere Übernahme durch Groupon bevorsteht.

Angry-Birds-Konzern Rovio kappt Gewinnziele

Der Produzent des Spiels Angry Birds will mehr Geld in die Gewinnung neuer Spieler investieren. Weil zugleich die Einnahmen mit älteren Spielen geringer ausfallen als gedacht, senkte die finnische Rovio Entertainment Oyj ihre Jahresprognose. Der Umsatz soll 2019 nun 295 bis 310 Millionen statt 300 bis 330 Millionen Euro erreichen. Die bereinigte operative Marge dürfte dabei nur noch bei 5 bis 8 Prozent liegen, bisher waren 9 bis 11 Prozent angepeilt worden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

September 12, 2019 07:21 ET (11:21 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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