Berlin (www.anleihencheck.de) - Das Wirtschaftswachstum weltweit flaut immer weiter ab und Experten, sowohl in Europa als auch den USA, sehen bereits erste Anzeichen für die nächste Rezession, so die Experten von LYNX Broker.Da stelle sich die Frage, wie die Zentralbanken auf diese reagieren wollten. "In Europa liegen die Zinsen bereits bei Null und darunter. Selbst vermögende Privatanleger müssen bei einigen Banken bereits Strafzinsen auf ihre Konten zahlen. Auch das Quantitative Easing-Programm läuft schon seit 2015. Trotzdem gab es seit dem Beginn der Finanzkrise zwei Rezessionen. Da bleibt für die Zukunft nicht viel Spielraum", befürchte Sascha Sadowski, Marktexperte vom Online-Broker LYNX. In den USA sehe es nicht viel besser aus. "Senkt die FED die Zinsen in Zukunft um jeweils 25 Basispunkte, bleiben ihr bei aktuell 2,25 Prozent lediglich neun Zinsschritte, bis es auch in den USA keine Zinsen mehr gibt. Aktuellen Prognosen zufolge wird das spätestens Ende 2021 der Fall sein. Eventuell sogar schon früher, sollte es zu weiteren Erschütterungen der Wirtschaft kommen." ...Den vollständigen Artikel lesen ...