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Wie Anleger vom Aufstiegskampf an der Börse profitieren können

Indexänderungen sorgen für Spannung

In der Fußball-Bundesliga geht es Jahr für Jahr nicht nur darum, welcher Verein sich den Meistertitel schnappt oder sich für den internationalen Wettbewerb, also die Champions oder Europa League qualifiziert. Dem Abstiegskampf kommt ebenfalls eine große Bedeutung zu. Zumal sich der FC Bayern München in den vergangenen sieben Jahren, einige Male sogar mit sehr deutlichem Vorsprung, die Meisterschaft geschnappt und somit Spannung aus dem Titelrennen genommen hat. Dies hat die Frage nach den Auf- und Absteigern zusätzlich aufgewertet. Auch an der Börse wird regelmäßig über Auf- und Abstieg entschieden. Für Anleger ist dies gleich aus mehrfacher Hinsicht interessant.

Am Montag, den 26. August 2019 teilte die Deutsche Börse mit, dass eine außerplanmäßige Änderung im MDAX-Index vorgenommen wird. Mit dem Einstieg des US-Finanzinvestors KKR (WKN: A2LQV6 / ISIN: US48251W1045) beim Medienkonzern Axel Springer (WKN: 550135 / ISIN: DE0005501357) verringerte sich der Streubesitz von Axel Springer deutlich und rutschte unter die Marke von 5 Prozent. Dies hatte zur Folge, dass die Axel-Springer-Aktie aus dem MDAX genommen und durch die Anteilsscheine des IT-Dienstleisters CANCOM ersetzt wurde. Dies war jedoch nicht die einzige Indexveränderung. Am 4. September 2019 fand die planmäßige Überprüfung der DAX-Indexfamilie (DAX, MDAX, SDAX und TecDAX) statt.

Eine Ära geht zu Ende

Im Fokus stand natürlich der DAX-Abstieg von thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001). Der Stahl- und Technologiekonzern wird durch den Triebwerkshersteller MTU Aero Engines (WKN: A0D9PT / ISIN: DE000A0D9PT0) abgelöst. Die Änderung wird zum 23. September 2019 wirksam. Dem größten deutschen Stahlkonzern wurden verschiedene Entwicklungen zum Verhängnis. Der Aktienkurs litt unter Fehlinvestitionen in den USA und Brasilien. Zudem hat der europäische Stahlmarkt seit geraumer Zeit mit Problemen wie Überkapazitäten und einem harten Preiskampf zu kämpfen. Zuletzt kamen Belastungsfaktoren wie US-Strafzölle auf Stahlimporte, der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die drohende Rezession in einigen Teilen der Welt hinzu. Darüber hinaus blockierte die EU-Kommission die angedachte Fusion des thyssenkrupp-Stahlgeschäfts mit den europäischen Stahlaktivitäten von Tata Steel. Dies veranlasste den Noch-DAX-Konzern, seine Strategie abermals zu ändern.

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