Der Umbau von ThyssenKrupp wird nach Monaten des Wartens endlich konkret. Allerdings steht der Industriekonzern inzwischen auch unter Zeitdruck. Der Abstieg aus dem DAX und die drastische Gewinnwarnung zuletzt haben noch einmal verdeutlicht, wie schlecht es um ThyssenKrupp wirklich steht. Vor dem Wochenende ist nun noch einmal viel passiert.So wurde am Freitag bekannt, dass der Staatsfonds GIC aus Singapur den Anteil an den Stimmrechten von 3,53 auf 5,33 Prozent ausgebaut hat. 4,72 Prozent entfallen ...Den vollständigen Artikel lesen ...