Im Übernahmekampf um Osram hat der Lichtkonzern einen seltsamen Spagat vollzogen und seinen Aktionären empfohlen, die Offerte des österreichischen Chipherstellers AMS anzunehmen - obwohl Vorstand und Aufsichtsrat von Osram beim AMS-Gebot gravierende betriebswirtschaftliche Defizite sehen. Das Angebot sei im Vergleich zur konkurrierenden Offerte...Den vollständigen Artikel lesen ...