Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die heute vorgelegten chinesischen Daten zur Industrieproduktion im August weisen einen deutlich verringerten Output aus, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Im Vergleich zum Vorjahr habe sich das Wachstum auf 4,4% vermindert (Juli: 4,8%). Bei den Einzelhandelsumsätzen hätten vor allem fehlende Automobilabsätze zu einem Rückgang der Jahresrate auf nur noch 7,5% geführt (Juli: 7,6%). Insgesamt zeichne sich derzeit ab, dass zusätzliche geld- und fiskalpolitische Lockerungen notwendig seien, um Chinas Konjunktur zu stabilisieren. In diesem Umfeld dürften die Renditen der dortigen Staatsanleihen nachgeben. (16.09.2019/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...