Vor dem Hintergrund der heiss laufenden Diskussion um die Zukunft des Autos bzw. der Mobilität erweitern wir unseren Fokus im Bereich der E-Mobility. Wie wir schon früher angedeutet hatten, sehen wir in diesem Sektor nicht nur eine strategische Kompontente, sondern auch eine langfristige Story, an deren Anfang der Markt erst steht.
Keine unbekannte Größe ist in diesem Bereich die AMS AG. Wir hatten uns vor einem Monat erst einmal zurückgezogen, da nicht ganz absehbar war, wie die Börse auf die geplante Übernahme von OSRAM reagieren würde. Über das Wochenende wurde nun bekannt, dass OSRAM selber seinen Aktionären die Übernahme empfiehlt. Zitat: "Die finanzielle Attraktivität der Offerte war dabei höher zu gewichten als Kritikpunkte", teilte das Management heute in München mit. Das Übernahmeangebot läuft bis zum 1. Oktober. Mittlerweile dürfte also klar werden: Ja, AMS wird die Übernahme stemmen können und die daraus resultierenden Vorteile dürften die Belastungen übertrumpfen. Zur Erinnerung: Als Halbleiterhersteller mit primären Tätigkeitsfeldern in der Entwicklung und Herstellung von analogen und intergrierten sowie aufgabenspezifischen Schaltungen (ASICs) entwickelt und produziert AMS Halbleiterbauelemente für Anwendungen in der Sensorik und dessen Schnittstellen sowie Power Management und Wireless-Technologie. Zu den Kunden zählen Konsum-, Industrie- und Medizintechnikunternehmen sowie Autohersteller. Die rund 10.000 Mitarbeiter sind in 20 Ländern, darunter Österreich und den USA, tätig. Den vollständigen Artikel lesen ...
Keine unbekannte Größe ist in diesem Bereich die AMS AG. Wir hatten uns vor einem Monat erst einmal zurückgezogen, da nicht ganz absehbar war, wie die Börse auf die geplante Übernahme von OSRAM reagieren würde. Über das Wochenende wurde nun bekannt, dass OSRAM selber seinen Aktionären die Übernahme empfiehlt. Zitat: "Die finanzielle Attraktivität der Offerte war dabei höher zu gewichten als Kritikpunkte", teilte das Management heute in München mit. Das Übernahmeangebot läuft bis zum 1. Oktober. Mittlerweile dürfte also klar werden: Ja, AMS wird die Übernahme stemmen können und die daraus resultierenden Vorteile dürften die Belastungen übertrumpfen. Zur Erinnerung: Als Halbleiterhersteller mit primären Tätigkeitsfeldern in der Entwicklung und Herstellung von analogen und intergrierten sowie aufgabenspezifischen Schaltungen (ASICs) entwickelt und produziert AMS Halbleiterbauelemente für Anwendungen in der Sensorik und dessen Schnittstellen sowie Power Management und Wireless-Technologie. Zu den Kunden zählen Konsum-, Industrie- und Medizintechnikunternehmen sowie Autohersteller. Die rund 10.000 Mitarbeiter sind in 20 Ländern, darunter Österreich und den USA, tätig. Den vollständigen Artikel lesen ...
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