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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan ruht der Börsenhandel wegen des Tags der Ehrung der Alten.

AKTIENMÄRKTE (12.58 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.994,10   -0,48%  +19,17% 
Euro-Stoxx-50    3.525,65   -0,69%  +17,47% 
Stoxx-50         3.199,13   -0,31%  +15,91% 
DAX             12.392,60   -0,61%  +17,37% 
FTSE             7.349,15   -0,25%   +9,50% 
CAC              5.612,14   -0,77%  +18,63% 
Nikkei-225           0,00       0%   +9,86% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        172,86      +62 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         59,33      54,85  +8,2%     4,48  +23,5% 
Brent/ICE         65,46      60,22  +8,7%     5,24  +18,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.503,79   1.488,92  +1,0%   +14,88  +17,2% 
Silber (Spot)     17,85      17,45  +2,3%    +0,40  +15,2% 
Platin (Spot)    959,54     951,11  +0,9%    +8,43  +20,5% 
Kupfer-Future      2,65       2,68  -1,0%    -0,03   +0,4% 
 

Der Ölpreis zieht nach den Anschlägen auf saudiarabische Anlagen kräft an. "Die Frage ist, wie lange die Ölproduktion in Saudi-Arabien unter den Drohnen-Angriffen leidet", sagt ein Marktteilnehmer. Sollten es zwei Wochen oder länger werden, könnten die Ölpreise nachhaltiger steigen. Am Morgen legten Brent und WTI etwa 10 Prozent zu, nachdem sie in der Spitze schon um fast 20 Prozent gestiegen waren. Aktuell steigt Brent um gut 9 Prozent auf 65,76 Dollar je Fass. Der Goldpreis springt im Fahrwasser der Ölpreise wieder über 1.500 Dollar je Unze. Er kostet 1.504 Dollar, knapp 1 Prozent mehr als am Freitagabend.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Abschlägen werden die Indizes an der Wall Street am Montag zum Start erwartet. Dabei konzentriert sich zunächst alles auf die neue Nahost-Krise, nachdem es am Samstag Attacken auf saudische Ölproduktionsanlagen gegeben hat. Damit hat sich die Tagesproduktion um 5,7 Millionen Barrel vermindert, was dem Ölpreis den höchsten Tagesschub seit Jahren gibt. Aktuell verteuert sich WTI noch um 8,7 Prozent auf 59,58 Dollar je Barrel, Brent legt ähnlich stark zu. Am Morgen sprangen die Preise in der Spitze um rund 20 Prozent nach oben. Die weiteren politischen Folgen sind noch nicht abzusehen. Die USA beschuldigen Iran der Anschläge, während das Land dies von sich weist. US-Präsident Donald Trump hat den Urhebern der Anschläge mit Vergeltung gedroht. Der Anstieg der Ölpreise könnte zudem die Inflation treiben und damit die Geldpolitik beeinflussen. In dieser Woche entscheidet die US-Notenbank über den Leitzins; nach wie vor wird aber eine Senkung um 25 Basispunkte erwartet.

Bei den Einzelwerten fallen General Motors vorbörslich um 3,1 Prozent. Die Arbeiter des Konzerns sind in einen landesweiten Streik getreten. Im übrigen dürften die Ölpreise die Kurse machen. Unter den Ölwerten gewinnen Schlumberger 6,1 Prozent und Marathon Oil 10,6 Prozent. Dagegen dürften die Aktien der Fluglinien unter Druck geraten.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Empire State Manufacturing Index September 
          PROGNOSE: 4,0 
          zuvor:    4,8 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Die Anleger sind erst einmal vorsichtiger geworden, nachdem sich bei der Ölversorgung ein möglicher neuer Brandherd abzeichnet. Nach den Angriffen auf zwei saudi-arabische Raffinerien und deren Wirkungen auf die weltweite Energieversorgung rechnen Analysten mit kurzfristig steigende Risikoaufschlägen auf den volkswirtschaftlich bedeutenden Ölpreis. Über den weiteren Verlauf der geopolitisch eskalierten Lage nach dem Angriff bleiben die Meinungen geteilt. Unter Druck stehen in Folge die Aktien von Touristikunternehmen und Fluggesellschaften, deren Branchenindex um 0,8 Prozent nachgibt. Kursgewinner sind dagegen die Ölwerte, deren Sektor-Index um 2,7 Prozent in die Höhe springt. Der Zahlungsdienstleister Wirecard arbeitet künftig enger mit dem chinesischen Kreditkartenanbieter Unionpay zusammen und ist eine globale strategische Partnerschaft eingegangen. Mit einem Plus von 1,2 Prozent stellen Wirecard den Gewinner im DAX. Eine Prognosesenkung drückt Compugroup um 3,8 Prozent. Osram legen um 0,5 Prozent zu auf 37,71 Euro. Die Aktie steht mit dem Senken der Mindestannahmeschwelle durch AMS auf 62,5 von 70 Prozent im Blick. AMS bietet 38,50 Euro. AMS fallen in der Schweiz um 3 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %   Mo, 8:35 Uhr      Fr, 17:48    % YTD 
EUR/USD         1,1043  -0,27%         1,1071         1,1075    -3,7% 
EUR/JPY         118,97  -0,21%         119,38         119,72    -5,4% 
EUR/CHF         1,0942  +0,04%         1,0943         1,0961    -2,8% 
EUR/GBP         0,8867  +0,08%         0,8881         0,8890    -1,5% 
USD/JPY         107,74  +0,06%         107,84         108,12    -1,7% 
GBP/USD         1,2453  -0,35%         1,2462         1,2457    -2,4% 
USD/CNY         7,0655  -0,20%          7,069         7,0794    +2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD      10.302,25  +0,09%      10.324,50      10.312,49  +177,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Trotz eines sprunghaften Anstiegs der Ölpreise infolge der Attacken auf Ölanlagen in Saudi-Arabien am Wochenende sowie schwacher chinesischer Konjunkturdaten zeigten sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Montag stabil. Lediglich in Hongkong ging es mit den andauernden Protesten kräftig nach unten, der Hang-Seng-Index verlor im späten Handel 1,1 Prozent. Auf dem chinesischen Festland schloss der Schanghai-Composite dagegen unverändert, die Börse in Sydney stieg um 0,1 Prozent - gestützt vor allem von Kursaufschlägen bei den Ölwerten. Der Kospi in Südkorea gewann 0,6 Prozent. Die steigenden Ölpreise könnten ein weiterer Belastungsfaktor für die globale Wirtschaft werden, die bereits unter dem Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie dem Brexit und der Konjunkturabkühlung in Europa leidet. Dazu kamen erneut schwache Daten aus China, wo die Industrieproduktion mit einem Plus von 4,4 Prozent im August klar unter der Prognose von plus 5,2 Prozent und auch unter der Zunahme des Vormonats geblieben ist. Für die Aktien von Ölunternehmen ging es mit den Entwicklungen in Saudi-Arabien durch die Bank kräftig nach oben. In Hongkong kletterten die Titel von CNOOC um 7,3 Prozent, in Sydney ging es für Oil Search um 6,5 Prozent nach oben, BHP legten um 3,2 Prozent zu und Woodside Petroleum um 4,3 Prozent. In Seoul zogen die Raffinerie-Werte den Gesamtmarkt nach oben. Für die Titel von SK Innovation und S-Oil ging es um 2,7 bzw 2,3 Prozent aufwärts. Für die Papiere der Hong Kong Exchanges and Clearing Limited ging es 2,3 Prozent abwärts. Der Londoner Börsenbetreiber London Stock Exchange (LSE) will sich nicht von der Börse Hongkong übernehmen lassen.

CREDIT

Mit einer moderaten Ausweitung zeigen sich am Montag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Mit einer Konsolidierung war nach der starken Rally infolge der EZB-Lockerungen vergangene Woche bereits gerechnet worden. Gerade im Bereich der Sub Financials war es den Angaben der ING zufolge auf Monatssicht um 21 Basispunkte nach unten gegangen. Die Märkte reagieren damit bislang gelassen auf den Anstieg der Ölpreise und die Krise in Nahost. Auch in anderen Risiko-Assets wie den Aktienmärkten reagiert bislang die Ruhe. Die Aussicht auf das neue Wertpapierkaufprogramm der EZB ohne zeitliche Befristung stützt den Kreditmarkt stärker, als die Politik kurzfristig belastet.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Daimler-Chef Källenius zum VDA-Vizepräsidenten gewählt

Angesichts der Wechsels an der Spitze des Oberklasseherstellers BMW werden nun auch beim Branchenverband VDA die Posten neu geordnet. Daimler-CEO Ola Källenius wurde als Vizepräsident in das Präsidium des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) gewählt, wie der Verband mitteilte. Källenius, der auch Leiter des Geschäftsfeldes Mercedes-Benz Cars ist, übernimmt den Posten vom früheren BMW-Chef Harald Krüger. Oliver Zipse, der auf Krüger an der BMW-Spitze folgte, sei nun in den VDA-Vorstand gewählt worden.

Wirecard treibt Wachstum in China mit Unionpay-Kooperation voran

Der Zahlungsdienstleister Wirecard arbeitet künftig enger mit dem chinesischen Kreditkartenanbieter Unionpay zusammen. Wie der DAX-Konzern mitteilte, sind die beiden Unternehmen eine globale strategische Partnerschaft eingegangen. Wirecard verspricht sich dabei ein stärkeres Wachstum in China.

Osram-Führung empfiehlt Aktionären AMS-Offerte trotz Bedenken wegen des Preises

Im Übernahmekampf um den Lichtkonzern Osram ist AMS einen Schritt vorangekommen. Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen ihren Aktionären mehrheitlich die Annahme der 4,3 Milliarden Euro schweren Offerte des österreichischen Sensorspezialisten - allerdings im Wesentlichen aus finanziellen Gründen. Gegen das von AMS verfolgte Konzept und die Risiken bei der Umsetzung melden sie erhebliche Vorbehalte an. Die meisten Vertreter der Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat lehnten auch diese eingeschränkte Empfehlung ab.

AMS-Chef Everke rechnet bei Osram-Übernahme mit einem Erfolg

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 16, 2019 06:58 ET (10:58 GMT)

AMS-Vorstandschef Alexander Everke rechnet bei der geplanten Osram-Übernahme fest mit einem Erfolg. "Wir haben kürzlich auf einer Roadshow von Investoren sehr viel positive Rückmeldungen bekommen", sagte Everke am Montag bei einer Pressekonferenz in München. AMS kaufe derzeit Osram-Aktien am Markt und werde dies auch weiter tun, weil man überzeugt sei, dass die Transaktion gelingen werde.

AMS will mit Osram zum Champion in Lichterzeugung in Europa aufsteigen

Der österreichische Sensorspezialist AMS will mit der Übernahme von Osram einen europäischen Champion in der Lichterzeugung und Lichtsensorik schaffen. AMS-CEO Alexander Everke sagte bei einer Pressekonferenz in München, bei dem Zukauf gehe es ausschließlich um Technologie: "Wir kaufen keine Umsätze oder Marktanteile." Die geschäftlichen Chancen zusammen mit Osram seien "enorm".

TLG erwägt Schuldverschreibung für Erwerb von Aroundtown-Anteil

TLG Immobilien erwägt, den Erwerb eines Minderheitsanteils am Luxemburger Wettbewerber Aroundtown mit Hilfe des Anleihemarktes zu stemmen.

Cropenergies verdient dank höherer Ethanol-Erlöse deutlich mehr

Die Südzucker-Tochter Cropenergies hat im zweiten Quartal von deutlich höheren Erlösen für Ethanol profitiert. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es Gewinn und Umsatz in dem Zeitraum deutlich gesteigert. Die Jahresprognose wurde bestätigt.

Insolvente Senvion vor Verkauf von Teilbereichen an Siemens Gamesa

Der insolvente Windkraftanlagenhersteller Senvion hat einen Käufer für bestimmte Service- und Onshore-Geschäfte gefunden. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es eine Vereinbarung für exklusive Verhandlungen mit Siemens Gamesa geschlossen. Mit einer endgültigen Entscheidung werde bis Ende des Monats gerechnet. Der Gläubigerausschuss von Senvion habe die Vereinbarung einstimmig genehmigt.

Wienerberger will mehr an Aktionäre ausschütten

Wienerberger will künftig die Aktionäre stärker am Unternehmenserfolg beteiligen und prüft Akquisitionen in den Bereichen Produkte und Dienstleistungen. Wie der österreichische Ziegelproduzent anläßlich des Capital Markets Day ankündigte, sollen die Aktionäre künftig 20 bis 40 Prozent des freien Cashflows eines Geschäftsjahres über Dividenden und Aktienrückkäufe erhalten. Bisher waren es 10 bis 30 Prozent des freien Cashflows nach Abzug der Kosten für das Hybridkapital.

H&M steigert Umsatz im dritten Quartal um 12 Prozent

Der Bekleidungskonzern Hennes & Mauritz (H&M) hat im dritten Quartal von seinen stark nachgefragten Sommerkollektionen und einem höheren Marktanteil profitiert. Der Umsatz legte kräftig zu, wozu auch günstige Wechselkursbedingungen beitrugen.

Dänischer Pharmakonzern Lundbeck kauft für Milliarden in den USA zu

Der dänische Pharmakonzern Lundbeck kauft für einem Milliardenbetrag in den USA zu. Wie das Unternehmen mitteilte, übernimmt es Alder Biopharmaceuticals für bis zu 1,95 Milliarden US-Dollar. Alder ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das auf die Prävention und Behandlung von Migräne spezialisiert ist.

John Cryan wird ab Januar Chairman bei Man Group

Der ehemalige Chef der Deutschen Bank, John Cryan, wird zum 1. Januar Chairman der Man Group. Wie der britische Hedgefondsmanager mitteilte, wurde Cryan, der derzeit den Posten eines "Independent Nonexecutive Director" im Board of Directors von Man innehat, für die neue Aufgabe bestellt.

US-Banken lassen Europäer weiter hinter sich - Studie

Die Schere zwischen den US-Großbanken und ihren europäischen Pendants geht immer weiter auseinander. Das geht aus einer Studie der Beratung EY hervor, die auf den Halbjahresergebnissen der Branche basiert. Die US-Banken seien doppelt so profitabel wie die europäischen Wettbewerber. Die Gewinnaussichten seien aber sowohl in Europa als auch in den USA eingetrübt.

Opioid-Produzent Purdue will Insolvenz beantragen

Einer der wichtigsten Schmerzmittel-Hersteller in den USA, die Firma Purdue, will Insolvenz beantragen. Dies kündigte das Unternehmen am Sonntag an. Dem Konzern drohen wegen der Opioid-Krise in den USA tausende Klagen. Purdue sei bereit, im Rahmen eines Vergleichs mehr als zehn Milliarden Dollar (neun Milliarden Euro) zu zahlen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 16, 2019 06:58 ET (10:58 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
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