Die Argumentation könnte einfach sein. Der knochenharte Schweizer Franken verdrängt Arbeitsplätze aus dem zu teuren Inland und bremst so das dortige Wachstum. Und just senkt das dortige Staatssekretariat für Wirtschaft auch gleich noch die Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum 2019 von 1,2 % auf 0,8 %.
Doch so einfach ist es nicht. Die Wachstumsschwäche im Inland ist vor allem der schwächeren Weltwirtschaft zuzuschreiben. Bei einer erwarteten Arbeitslosenquote von 2,3 % ist die Delle zumal auszuhalten. Und für 2020 sollen es bereits wieder 1,7 % beim Wirtschaftswachstum sein.Den vollständigen Artikel lesen ...
Doch so einfach ist es nicht. Die Wachstumsschwäche im Inland ist vor allem der schwächeren Weltwirtschaft zuzuschreiben. Bei einer erwarteten Arbeitslosenquote von 2,3 % ist die Delle zumal auszuhalten. Und für 2020 sollen es bereits wieder 1,7 % beim Wirtschaftswachstum sein.Den vollständigen Artikel lesen ...
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