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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank wird wahrscheinlich auf ihrer geldpolitischen Sitzung den Leitzins senken, höchstwahrscheinlich um 25 Basispunkte, weil der Handelsstreit zwischen den USA und China die globalen Wirtschaftsaussichten eintrübt. Die Idee einer aggressiven Senkung um 50 Punkte findet innerhalb der Zentralbank wenig Unterstützung. Allerdings preisen die Zinsterminmärkte eine derartige Zinssenkung nur noch zu gut 50 Prozent ein - auch, nachdem zuletzt wieder positivere US-Konjunkturdaten gemeldet wurden. Zum Ende der Vorwoche waren es noch rund 85 Prozent. Während die marktbestimmten Zinssätze gefallen sind, was einen düsteren Ausblick auf Wachstum und Inflation signalisiert, glauben viele US-Währungshüter, dass die zehnjährige US-Expansion in gemäßigtem Tempo fortgesetzt werden kann und die Inflation allmählich auf ihr Ziel von 2 Prozent steigen wird. Fed-Chef Jerome Powell hatte im Juli auf ein schwächeres globales Wachstum, die Handelsunsicherheit und eine gedämpfte Inflation verwiesen, als die Fed den Leitzins um 25 Punkte auf das aktuelle Niveau von 2,00 bis 2,25 Prozent senkte.

Bei seiner Rede in Jackson Hole hatte Powell erhöhte Risiken eingeräumt, dabei aber keine aggressive Lockerung signalisiert, denn insgesamt läuft die US-Wirtschaft noch recht gut. Eine inverse Zinskurve schürt zwar Sorgen über eine Rezession, doch es könnte sich auch um ein Fehlsignal handeln, weil die Fed mittlerweile einen erheblichen Anteil der US-Staatsanleihen hält.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

Im Lauf des Tages:

- DE/Deutsche Bahn AG, AR-Sitzung

- GB/Ryanair Holdings plc, 48-stündiger Streik der britischen Piloten

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  10:30 Verbraucherpreise August 
        PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+1,8% gg Vj 
        zuvor:     0,0% gg Vm/+2,1% gg Vj 
 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise August 
        Eurozone 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,0% gg Vj 
        Vorabschätzung:       +1,0% gg Vj 
        zuvor:    -0,5% gg Vm/+1,0% gg Vj 
        Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
        Vorabschätzung:       +0,9% gg Vj 
        zuvor:    -0,6% gg Vm/+0,9% gg Vj 
 
- US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen August 
        Baubeginne 
        PROGNOSE: +4,1% gg Vm 
        zuvor:    -4,0% gg Vm 
        Baugenehmigungen 
        PROGNOSE: -2,7% gg Vm 
        zuvor:    +8,4% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
        Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen, 
        Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
        20:30 PK mit Fed-Chef Powell, Washington 
        Fed-Funds-Zielsatz 
        PROGNOSE: 1,75% bis 2,00% 
        zuvor:    2,00% bis 2,25% 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2022 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2050 
         im Volumen von 1,5 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                        Stand  +/-  % 
DAX-Future               12.369,50   -0,09 
S&P-500-Future            3.004,20   -0,12 
Nikkei-225               21.972,51   -0,13 
Schanghai-Composite       2.986,63    0,29 
                        +/-  Ticks 
Bund -Future                172,78      -5 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.372,61      -0,06 
DAX-Future           12.389,00      -0,06 
XDAX                 12.388,15      -0,07 
MDAX                 25.958,01      -0,07 
TecDAX                2.879,87       0,19 
EuroStoxx50           3.521,26       0,08 
Stoxx50               3.195,66       0,18 
Dow-Jones            27.110,80       0,13 
S&P-500-Index         3.005,70       0,26 
Nasdaq-Comp.          8.186,02       0,40 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             172,83         -4 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach der Nullnummer am Vortag werden die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch erneut mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Der wichtigste Termin des Tages ist die Zinsentscheidung der US-Notenbank, die allerdings erst nach Handelsschluss in Europa bekannt gegeben wird. Die Nachrichtenlage von Seiten der Unternehmen ist am Morgen verhältnismäßig dünn.

Rückblick: Gut behauptet - "Das Warten auf die US-Notenbank lähmt den Handel", sagte ein Marktteilnehmer. Dabei handelten die Marktteilnehmer den Trend der Vorwoche zurück: Das Geld floss wieder in konjunkturunabhängige Aktien, Zykliker und Banken litten dagegen unter Gewinnmitnahmen. Unter Druck gerieten die Ölwerte, deren Index um 0,8 Prozent zurückging. Die Ölpreise sackten um etwa 5 Prozent ab, nachdem bekannt geworden war, dass Saudi-Arabien die gestörte Produktion nach den Drohnenangriffen innerhalb von zwei bis drei Wochen schon wieder normalisieren will. Die Indizes der Versorger, der Nahrungsmittel- und Getränkehersteller sowie der Pharmakonzerne zogen bis zu 1 Prozent an, auch Immobilienaktien tendierten fest. Die Aktien der Hersteller von Konsumgütern für den täglichen Bedarf sowie Technologietitel legten ebenfalls etwas zu. Dagegen verloren die zyklischen Autoaktien 1,2 Prozent, die Bankenwerte 2 und Rohstoffaktien 1,7 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Nachdem die EU-Kommission die Zerschlagung des Energieunternehmens Innogy durch RWE und Eon durchgewunken hatte, legten RWE um 1,7 und Eon um 0,2 Prozent zu. Es gebe "keine Anhaltspunkte" dafür, dass durch die Aufteilung der Geschäftsfelder Vertrieb und Kundenlösungen sowie bestimmter Vermögenswerte von Innogy in Deutschland "erheblicher Wettbewerbsdruck entfallen würde", teilte die Kommission mit. Größter DAX-Gewinner waren Vonovia mit einem Plus von 2,6 Prozent. Der Immobiliensektor wurde von günstigen Nachrichten gestützt. Instone Real Estate hat die Prognosen deutlich angehoben. Der Kurs schoss um knapp 6 Prozent nach oben. ADO Properties stiegen um 5,4 Prozent, weil das Unternehmen über den möglichen Verkauf von rund 5.800 Wohneinheiten verhandelt. Gedrückt durch eine Platzierung tendierte die Aktie des Online-Modehändlers Zalando fast 10 Prozent schwächer. Compugroup erholten sich um 5,2 Prozent. Das Unternehmen will Aktien im Wert von aktuell 48,4 Millionen Euro zurückkaufen.

XETRA-NACHBÖRSE

Wenig hat sich laut einem Händler mit deutschen Aktien getan. TLG Immobilien stiegen um 0,2 Prozent auf 23,35 Euro, nachdem das Unternehmen drei neue Anleihen platziert und damit 1 Milliarde Euro eingenommen hatte. Das Geld dient der Finanzierung der geplanten Übernahme von Aroundtown. Siemens zeigten sich von einer Erhöhung des kurzfristigen Emittentenausfall-Ratings (IDR) durch die Ratingagentur Fitch wenig verändert bei 97,17 Euro. Deutsche Konsum REIT wurden rund 1 Prozent niedriger gestellt, nachdem das Unternehmen eine Kapitalerhöhung im Schnellverfahren mitgeteilt hatte.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch hielten sich die Anleger zurück, zumal die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung weiter sank. Am Zinsterminmarkt lag sie am Dienstag zuletzt bei nur noch 47 Prozent, verglichen mit rund 65 Prozent am Vortag und fast 90 Prozent zum Ende der Vorwoche. Zur weiter sinkenden Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung trugen neue positive Konjunkturdaten bei. Die US-Industrieproduktion wuchs im August um 0,6 Prozent, während Experten lediglich mit plus 0,2 Prozent gerechnet hatten. Das Thema des Vortags, die Attacken auf die saudische Ölindustrie, verlor als Belastungsfaktor etwas an Gewicht. Von stark nachgebenden Ölpreisen profitierten Fluglinien, während Ölwerte deutlich Federn ließen. American Airlines stiegen um 3,1 Prozent, Delta verbesserten sich um 0,5 Prozent. Im Ölsektor sackten Halliburton um 6,5 Prozent ab und Chesapeake Energy sogar um 14 Prozent. Der S&P-500-Energieindex büßte 1,5 Prozent ein - etwa die Hälfte seines Vortagesgewinns. Kraft Heinz gaben um 4,3 Prozent nach. Das Papier litt unter einem Paketverkauf des Beteiligungsunternehmens 3G Capital.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0,00 Uhr  Di, 17:23 
EUR/USD           1,1064      -0,1%     1,1072     1,1055 
EUR/JPY           119,73      +0,0%     120,87     119,59 
EUR/CHF           1,0996      +0,0%     1,1025     1,0985 
EUR/GBR           0,8862      +0,1%     0,8975     0,8854 
USD/JPY           108,21      +0,1%     107,74     108,17 
GBP/USD           1,2485      -0,1%     1,2500     1,2487 
USD/CNY           7,0872      -0,1%     7,0918     7,0927 
Bitcoin 
BTC/USD        10.220,00       0,11  10.327,25  10.212,23 
 

Der Dollar gab die Gewinne vom Vortag zum Euro wieder ab. Der Euro notierte zuletzt knapp unter 1,1070 Dollar. Das gleiche Bild auch gegenüber anderen Währungen: Der Dollar-Index verlor 0,4 Prozent. Am Montag hatte der Greenback stark von der Entwicklung in Saudi-Arabien und am Ölmarkt profitiert. Mit der teilweisen Entspannung dort und vor der erwarteten geldpolitischen Lockerung kam er nun wieder zurück.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          59,07      59,34      -0,5%      -0,27  +23,0% 
Brent/ICE          64,59      64,55      +0,1%       0,04  +16,6% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 18, 2019 01:32 ET (05:32 GMT)

Die Ölpreise gaben fast die Hälfte ihrer massiven Vortagesgewinne wieder ab, weil Saudi-Arabien offenbar das alte Produktionsniveau schneller als erwartet wieder herstellen kann. So soll der staatliche Ölkonzern Aramco kurz davor stehen, etwa 70 Prozent der ausgefallenen Fördermenge von 5,7 Millionen Barrel pro Tag wieder nach oben zu pumpen. Die volle Förderkapazität soll laut Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman Ende den Monats wieder stehen. WTI-Öl verbilligte sich um 6,0 Prozent auf 59,13 Dollar je Barrel, Brent fiel um 7,3 Prozent auf 64,07 Dollar.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.503,35   1.503,10      +0,0%      +0,25  +17,2% 
Silber (Spot)      17,95      18,03      -0,4%      -0,08  +15,8% 
Platin (Spot)     942,48     942,00      +0,1%      +0,48  +18,3% 
Kupfer-Future       0,00       2,61         0%          0   -1,4% 
 

Gold bewegte sich nach den Gewinnen des Vortags seitwärts und pendelte um 1.500 Dollar je Feinunze.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

ISRAEL

Nach der Parlamentswahl steuert Israel auf eine schwierige Regierungsbildung zu. Ministerpräsident Netanjahu und sein Herausforderer Gantz liegen laut Prognosen dreier Fernsehsender nach Schließung der Wahllokale fast gleichauf. Demnach käme der rechtsgerichtete Likud von Netanjahu auf 31 bis 33 Parlamentssitze, die Mitte-Rechts-Liste Blau-Weiß von Ex-Generalstabschef Gantz auf 32 bis 34 der 120 Sitze in der Knesset. Sollten sich die Prognosen bestätigen, stehen dem Wahlsieger schwierige Gespräche über eine Regierungsbildung bevor. Es zeichnet sich ab, dass weder der Likud und seine traditionellen Verbündeten noch Gantz' Lager die Mehrheit von 61 Sitzen in der Knesset erreichen.

HONGKONG

Vertreter der Hongkonger Demokratie-Bewegung haben bei einem Besuch in Washington eindringlich an den US-Kongress appelliert, sich für den Schutz der Bürgerrechte in der chinesischen Sonderverwaltungszone einzusetzen.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 0,6 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 1,6 Millionen Barrel nach minus 4,5 Millionen eine Woche zuvor. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 2,0 Millionen und bei Benzin ein Minus von 0,8 Millionen Barrel.

ÖLPRODUKTION SAUDI-ARABIEN

Nach den Angriffen auf seine Ölanlagen zeigt sich Saudi-Arabien zuversichtlich für den Hochlauf der Ölproduktion. Bis Ende September werde man landesweit wieder 9,8 Millionen Barrel am Tag produzieren. Bisher sei die Hälfte der Produktionskapazität wiederhergestellt, die bei den Angriffen am Samstag verloren gegangen war, so der Energieminister.

SAUDI-ARABIEN

hat nach den Angaben seines Energieministers keine Erkenntnisse darüber, wer hinter den Luftangriffen auf seine Ölanlagen steht. Zuvor hatte ein US-Regierungsvertreter der Nachrichtenagentur AFP in Washington gesagt, Washington halte es für endgültig gesichert, dass die Attacken von iranischem Boden aus geführt worden seien.

SPANIEN

Spanien wählt im November zum vierten Mal binnen vier Jahren ein neues Parlament: Der geschäftsführende Ministerpräsident Pedro Sanchez kündigte für den 10. November Neuwahlen an, nachdem er keine Unterstützung für ein weiteres Mandat finden konnte. Kurz zuvor hatte König Felipe VI. nach Gesprächen mit den Parteichefs entschieden, keinem von ihnen einen Regierungsauftrag zu erteilen. Kein Kandidat verfüge über "den nötigen Rückhalt im Abgeordnetenhaus".

USA / IRAN

US-Präsident Donald Trump ist nach eigenen Worten an einem möglichen Treffen mit dem iranischen Staatschef Hassan Ruhani am Rande einer UN-Versammlung nächste Woche in New York nicht mehr interessiert. "Ich schließe nie etwas aus, aber ich ziehe es vor, ihn nicht zu treffen", sagte Trump am Dienstag während eines Besuchs im US-Bundesstaat Kalifornien. Noch bevor Trump nun sein Desinteresse an einem solchen Treffen bekundete, hatte allerdings bereits Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei "jegliche Verhandlungen mit den USA" ausgeschlossen.

HANDELSBILANZ JAPAN

Die Ausfuhren brachen im August um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ein. Ökonomen hatten im Factset-Konsens nur mit einem Rückgang von 2,3 Prozent gerechnet. Vor allem der Export von Anlagen zur Chipherstellung und Autoteilen nach China trug zum Einbruch bei. Das Handelsbilanzdefizit lag im August bei 136,3 Milliarden Yen, umgerechnet 1,14 Milliarden Euro. Im Vormonat hatte es bei 251 Milliarden Yen gelegen.

DEUTSCHE BANK

Die EZB prüft nach Informationen der Süddeutschen Zeitung die Eröffnung eines Verfahrens gegen die Deutsche Bank. Demnach hat das größte deutsche Geldhaus zwischen 2014 und 2017 unerlaubt eigene Anleihen zurückgekauft. Hierbei handele es sich um sogenannte Nachranganleihen.

SIEMENS

Die Ratingagentur Fitch Ratings hat bei Siemens das kurzfristige Emittentenausfall-Rating (IDR) erhöht auf F1+ von F1.

TLG IMMOBILIEN

hat drei Anleihen platziert und sich damit 1 Milliarde Euro besorgt. Der durchschnittliche Kupon der Papiere beträgt 1,875 Prozent. Mit dem Geld will TLG die jüngst angekündigte Übernahme des Wettbewerbers Aroundtown finanzieren.

DEUTSCHE KONSUM REIT

will dank der starken Nachfrage mehr neue Aktien ausgeben als zunächst geplant. Wie das Immobilienunternehmen wenige Stunden nach der Ankündigung der Kapitalerhöhung am Vortag mitteilte, will es nun bis zu 2 Millionen statt 1,5 Millionen neue Aktien ausgeben. Den Erlös will das Unternehmen für weitere Zukäufe verwenden. Basierend auf dem Schlusskurs vom Dienstag von 16,40 Euro könnte die Gesellschaft mit der Kapitalmaßnahme bis zu 32,8 Millionen Euro einnehmen.

LAFARGEHOLCIM

investiert 160 Millionen Schweizer Franken in verbesserte Anlagen und Technologien zur CO2-Reduzierung. Damit sollen die jährlichen CO2-Emissionen in Europa bis 2022 um weitere 15 Prozent auf vergleichbarer Basis, entsprechend 3 Millionen Tonnen, reduziert werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/err/gos/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 18, 2019 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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