Die 22 Milliarden Euro schwere Fusion von E.on und Innogy wurde am Dienstag von den Kartellbehörden genehmigt. Gemeinsam mit RWE teilt E.on damit die deutsche Energiebranche neu auf. Beide Versorger stehen künftig nicht mehr im direkten Wettbewerb zueinander. Die Situation bleibt dennoch äußerst komplex.RWE deckt künftig die gesamte Palette der Stromerzeugung von konventionellen Kraftwerken bis hin zu Erneuerbaren Energien ab. E.on dagegen fokussiert sich auf Netze und Vertrieb. RWE beteiligt sich ...Den vollständigen Artikel lesen ...