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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Federal Reserve hat ihren Leitzins abermals gesenkt, um die Wirtschaft vor Risiken abzusichern, da der Handelsstreit zwischen den USA und China die globalen Wirtschaftsaussichten eintrübt. Das von Fed-Chef Jerome Powell geleitete Federal Open Market Commitee (FOMC) reduzierte den Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf 1,75 bis 2,00 Prozent. Ökonomen und Börsianer hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Während die Zentralbanker die Tür zu weiteren Kürzungen offen ließen, waren sie über die Zinsentscheidung und den Zinspfad gespalten. Der Beschluss fiel mehrheitlich mit sieben zu drei Stimmen. Die Projektionen zum künftigen Zinspfad zeigen, wie weit die Meinungen im FOMC auseinanderstreben, was die Aufgabe von Powell nicht leichter macht. Sieben von 17 Geldpolitikern erwarten in diesem Jahr eine weitere Zinssenkung. Die anderen zehn verteilen sich gleichmäßig auf jene, die das aktuelle Zinsniveau für angemessen halten und diejenigen, die denken, dass der Leitzins etwas höher liegen sollte. Diese Unterschiede sind für das nächste Jahr noch größer. Etwa die Hälfte der Notenbanker erwartet, dass der Leitzins bis Dezember 2020 um 25 Basispunkte niedriger liegen wird als jetzt, während die andere Hälfte der Ansicht ist, dass es angebracht wäre, mindestens eine der beiden jüngsten Senkungen rückgängig zu machen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

08:00 DE/Rocket Internet SE, Ergebnis 1H (08:15 Telefonkonferenz)

Im Laufe des Tages:

- ES/Ryanair Holdings plc, Streik der spanischen Piloten (bis 20.9.)

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Südzucker AG, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR

- CH 
  08:00 Handelsbilanz August 
        PROGNOSE: k.A. 
        zuvor:    +2,7 Mrd CHF 
 
  09:30 Schweizerische Nationalbank (SNB), Ergebnis der Sitzung 
        des geldpolitischen Rats 
        Leitzins 
        PROGNOSE: -0,75% 
        zuvor:    -0,75% 
 
- GB 
  13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des 
        geldpolitischen Rats 
        Bank Rate 
        PROGNOSE: 0,75% 
        zuvor:    0,75% 
 
- US 
  14:30 Leistungsbilanz 2Q 
        PROGNOSE: -128,00 Mrd USD 
        zuvor:    -130,40 Mrd USD 
 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index September 
        PROGNOSE:  9,5 
        zuvor:    16,8 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 215.000 
        zuvor:    204.000 
 
  16:00 Verkauf bestehender Häuser August 
        PROGNOSE: -1,1% gg Vm 
        zuvor:    +2,5% gg Vm 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren August 
        PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
        zuvor:    +0,5% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion 0,05-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2021 
         Auktion 0,60-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2029 
         Auktion 5,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2032 
         Auktion 1,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2035 
         im Gesamtvolumen von 3,5 bis 4,5 Mrd EUR 
 
10:50 FR/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2025 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2025 
         Auktion 3,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2025 
         im Gesamtvolumen von 7,5 bis 9,0 Mrd EUR 
 
 
11:00 SE/Auktion 1,00-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Juni 2025 im Volumen von 500 Mio SEK 
 
11:50 FR/Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit März 2028 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit März 2029 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Juli 2036 
         im Gesamtvolumen von 1,25 bis 1,75 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                        Stand  +/-  % 
DAX-Future               12.385,00   -0,14 
S&P-500-Future            3.003,00   -0,19 
Nikkei-225               22.075,47    0,52 
Schanghai-Composite       2.984,06   -0,05 
                        +/-  Ticks 
Bund -Future                173,30      11 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.389,62       0,14 
DAX-Future           12.417,00       0,23 
XDAX                 12.416,92       0,23 
MDAX                 25.947,86      -0,04 
TecDAX                2.895,31       0,54 
EuroStoxx50           3.528,04       0,19 
Stoxx50               3.197,11       0,05 
Dow-Jones            27.147,08       0,13 
S&P-500-Index         3.006,73       0,03 
Nasdaq-Comp.          8.177,39      -0,11 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             173,19        +36 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit wenig veränderten Kursen an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Nach der Fed rücke neben den Notenbanksitzungen in der Schweiz, in Norwegen und in Großbritannien der Verfall am Freitag in den Blick. "Es ist ein gutes Zeichen, dass viele Marktteilnehmer von Enttäuschungspotenzial gesprochen hatten, dieses aber dann nicht umgesetzt wurde", so ein Händler mit Blick auf die Fed. Das spreche für Anlagedruck und zumindest relativ stabile Kurse. Lediglich Euro und Gold notieren etwas leichter, nachdem sich die Fed mit Aussagen über den weiteren Zinstrend zurückgehalten und sogar die Wachstumsprognose leicht erhöht hat. Die Leitzinssenkung um 25 Basispunkte war erwartet worden. Impulse könnten am Nachmittag auch vom Konjunkturindex der Notenbankfiliale in Philadelphia ausgehen, dem so genannten Philly-Fed.

Rückblick: Gut behauptet - Die Märkte warteten auf die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank. Erwartet wurde eine Senkung der Fed-Funds-Rate um 25 Basispunkte auf 1,75 bis 2,0 Prozent. Händler begründeten die Erwartung mit den Risiken aus dem Handelsstreit. Im Blick stand damit auch der Ausblick. Die Branchenindizes verhielten sich ruhig. An der Spitze lagen Versorger-Aktien mit einem Index-Plus von 0,9 Prozent. Auf der anderen Seite gab der Index der Hersteller von Konsumgütern 0,6 Prozent ab.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Im DAX stiegen Wirecard um 3,6 Prozent. Die Kooperation des Zahlungsdienstleisters mit dem japanischen Technologiekonzern Softbank ist nun in trockenen Tüchern. Covestro stiegen um 2,4 Prozent, nachdem Goldman Sachs die Aktien zum Kauf empfohlen hatte. Dagegen fielen Deutsche Post nach der Gewinnwarnung des US-Konkurrenten Fedex um 1,2 Prozent. Und Beiersdorf verloren 0,7 Prozent, nachdem Goldman Sachs die Aktien zum Verkauf gestellt hatte. In der dritten Reihe erholten sich Varta um 4,8 Prozent und Compugroup um 3,6 Prozent. TLG Immobilien hat sich über die Ausgabe dreier Anleihen 1 Milliarde Euro besorgt, um die angekündigte Übernahme des Wettbewerbers Aroundtown zu finanzieren. TLG notierten 3,9 Prozent im Plus. Aroundtown gewannen 2,6 Prozent. Aroundtown ist an Grand City beteiligt, die um 0,9 Prozent stiegen.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Siemens-Aktie gab leicht nach, nachdem der Aufsichtsrat Vorstandsmitglied Roland Busch mit Wirkung vom 1. Oktober zum stellvertretenden CEO ernannt hat. Die Siemens-Aktie wurde bei Lang & Schwarz 0,3 Prozent niedriger getaxt. Bauer verloren 9,5 Prozent. Das Unternehmen hat für 2019 seinen Jahresausblick aufgrund einer schlechten Auslastung gesenkt. Gerry Weber wurden 26 Prozent niedriger gestellt. Das Unternehmen rechnet noch mit einer Aufhebung des Insolvenzverfahrens in diesem Jahr. Im regulären Handel war die Aktie um über 60 Prozent nach oben geschossen.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Die Zinsentscheidung der US-Notenbank hat für eine erhöhte Volatilität gesorgt. Zwar senkte die Fed wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte auf die Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent, allerdings zeigte sich der Offenmarktausschuss uneinig über den weiteren Zinskurs. Dies drückte den Dow-Jones-Index zunächst unter die Marke von 27.000 Punkten. Mit den Aussagen von Fed-Chairman Jerome Powell auf der Pressekonferenz konnte sich der Index jedoch wieder erholen und schloss rund 100 Punkte über dem Stand vor der Entscheidung. Powell sagte, dass der wirtschaftliche Ausblick für die USA weiterhin positiv sei. Unter den Einzelwerten sackten FedEx um 12,9 Prozent ab. Das Unternehmen hatte gewinnseitig enttäuscht und blieb zudem mit dem Gewinnausblick für das Gesamtgeschäftsjahr hinter den Analystenschätzungen zurück. Die Analysten von Stifel sehen von der FedEx-Gewinnwarnung auch negative Auswirkungen auf die Konkurrenten UPS und DHL.

Am Anleihemarkt gaben die Notierungen im Anschluss an die Zinsentscheidung leicht nach. Die Rendite der Titel mit einer Laufzeit von zehn Jahren lag bei 1,79 Prozent, nach 1,75 Prozent vor der Veröffentlichung.

DEVISENMARKT

DEVISEN         zuletzt      +/- %   0,00 Uhr  Mi, 17:26 
EUR/USD          1,1039      +0,1%     1,1033     1,1063 
EUR/JPY          119,08      -0,4%     120,87     119,69 
EUR/CHF          1,1000      +0,1%     1,1025     1,1002 
EUR/GBR          0,8851      +0,1%     0,8975     0,8862 
USD/JPY          107,88      -0,5%     107,74     108,19 
GBP/USD          1,2472      -0,0%     1,2500     1,2484 
USD/CNY          7,1038      +0,3%      7,086     7,0860 
Bitcoin 
BTC/USD        9.853,86      -3,26  10.327,25  10.158,94 
 

Der Dollar legte im Anschluss an die Zinsentscheidung zu. Der Euro notierte im späten US-Handel bei 1,1033 Dollar, nach 1,1065 Dollar vor der Bekanntgabe.

Der Yen wertet zu Euro und Dollar am Donnerstagmorgen auf, nachdem die japanische Notenbank ihre Zinspolitik unverändert beibehalten hat.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 19, 2019 01:32 ET (05:32 GMT)

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,31      58,11      +0,3%       0,20  +21,4% 
Brent/ICE         63,75      63,60      +0,2%       0,15  +15,1% 
 

Am Ölmarkt ging es gemessen an den vorherigen beiden Tagen ruhig zu. Die Preise gaben etwas nach. Am Montag waren sie mit der Attacke auf saudi-arabische Ölanlagen in die Höhe geschossen, am Dienstag fielen sie mit Meldungen, dass die Reparatur schneller vonstatten geht als zunächst erwartet. Diese Abwärtsbewegung setzte sich gebremst fort. Die offiziellen Rohöllagerbestände sind indessen unerwartet gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zum US-Settlement um 2,1 Prozent auf 58,11 Dollar, Brent gab um 1,5 Prozent nach auf 63,60 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.495,44   1.494,00      +0,1%      +1,44  +16,6% 
Silber (Spot)     17,70      17,78      -0,4%      -0,08  +14,2% 
Platin (Spot)    930,02     932,50      -0,3%      -2,48  +16,8% 
Kupfer-Future      2,60       2,60      +0,1%      +0,00   -1,8% 
 

Der Goldpreis gab im elektronischen Handel unmittelbar nach der Fed-Entscheidung auf unter 1.500 Dollar je Feinunze nach und notierte zu US-Handelsschluss bei 1.495 Dollar. Zum US-Settlement hatte das Edelmetall noch um 0,2 Prozent auf 1.516 Punkte zugelegt.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

FLÜCHTLINGSPOLITIK EUROPA

Frankreich und Italien haben sich gemeinsam für die Schaffung eines Verteilungsmechanismus für Flüchtlinge in der EU ausgesprochen. Staaten, die eine Beteiligung verweigern, sollten mit finanziellen Strafen verlegt werden, erläuterte Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron nach einem Treffen mit dem italienischen Regierungschef Giuseppe Conte.

BANK OF JAPAN (BOJ)

beließ den Leitzins bei minus 0,1 Prozent und das Ziel für die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen bei um die null Prozent. Die Notenbank bestätigte, die extrem niedrigen Zinsen mindestens bis zum Frühjahr 2020 beizubehalten. Allerdings signalisierte sie, dass sie bei der nächsten Sitzung Ende Oktober Maßnahmen ergreifen könnte. Die Entwicklung der Wirtschaft und die Inflation würden dann neu bewertet. Die Inflation ist zuletzt unter 1 Prozent gefallen, das Ziel der BoJ liegt bei 2 Prozent.

GELDPOLITIK BRASILIEN

Die brasilianische Notenbank senkte den Leitzins Selic auf 5,5 von 6,0 Prozent und damit auf ein Rekordtief.

FUKUSHIMA-ATOMUNGLÜCK

Achteinhalb Jahre nach dem Atomunglück von Fukushima hat ein japanisches Gericht drei ehemalige Manager des Kraftwerksbetreibers Tepco vom Vorwurf der Fahrlässigkeit mit Todesfolge freigesprochen. Das Gericht kam zu dem Schluss, die drei Angeklagten könnten nicht für die Folgen des Atomunglücks im Kraftwerk von Fukushima verantwortlich gemacht werden. In dem Kraftwerk fiel nach einem schweren Erdbeben und Tsunami am 11. März 2011 das Kühlsystem aus, woraufhin es in mehreren Reaktoren zur Kernschmelze kam.

EON

Nach der Freigabe durch die EU-Kommission sind die bislang von RWE gehaltenen Anteile an Innogy auf Eon übergegangen. Es handelt sich um einen RWE-Anteil von rund 76,8 Prozent, teilte der Versorger mit. Bis zum Ende der kommenden Woche soll zudem auch das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Minderheitsaktionäre von Innogy vollzogen werden.

SIEMENS

Siemens stellt die Weichen für die nächste Generation und läutet das Ende der Ära Joe Kaeser ein. Der Aufsichtsrat hat Vorstandsmitglied Roland Busch mit Wirkung vom 1. Oktober zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt, ab 1. Dezember soll Busch zudem Arbeitsdirektor werden. Busch wird auch für die Implementierung der Strategie "Vision 2020+" verantwortlich sein.

AIRBUS

Die Staatsanwaltschaft München ermittelt einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge im Zusammenhang mit zwei Rüstungsprojekten wegen Spionageverdachts gegen Mitarbeiter des europäischen Flugzeugbauers Airbus. Demnach sollen Airbus-Mitarbeiter in den Besitz geheimer Akten der Bundeswehr gekommen sein, in denen es offenbar unter anderem um die Beschaffung eines Kommunikationssystems geht. Airbus bestätigte den Vorgang. Das Unternehmen informierte die Behörden nach eigenen Angaben "proaktiv über den möglicherweise rechtswidrigen Umgang einzelner Mitarbeiter mit Kundendokumenten".

BAUER

kann seine Jahresprognose für 2019 nicht mehr halten. Eine schlechte Auslastung bedingt durch Projekt-Verschiebungen werde in einigen Ländern im zweiten Halbjahr zu deutlich schlechteren Ergebnissen gegenüber der bisherigen Planung führen, so das Unternehmen. Zusätzlich führe die Zinsentwicklung bei Pensionsrückstellungen und Zinssicherungsgeschäften zu erheblichen bilanziellen Belastungen.

GERRY WEBER

rechnet noch mit einer Aufhebung des Insolvenzverfahrens in diesem Jahr. Fünf von sechs Gläubigergruppen haben auf der Gläubigerversammlung dem Insolvenzplan des Unternehmens zugestimmt, wie die Gerry Weber International AG mitteilte.

DEUTSCHE BAHN

Nach dem Skandal um lukrative Verträge mit ehemaligen Managern der Deutschen Bahn zieht das Unternehmen Konsequenzen. Der Aufsichtsrat beschloss, keine Beraterverträge mehr mit Ex-Managern zu schließen, und will in einem Fall sogar Rückforderungen stellen.

MICROSOFT

will Aktien im Volumen von bis zu 40 Milliarden US-Dollar zurückkaufen. Zudem soll die Quartalsdividende um 11 Prozent auf 51 Cent steigen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/err/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 19, 2019 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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