Leipzig (ots) - Bei den deutschsprachigen Beiträgen gehört der MDR zweimal in der Kategorie Multimedia und einmal in der Kategorie Audio zu den Finalisten. Die Preisverleihung findet am 1. November 2019 in Leipzig statt.
In der Kategorie Multimedia gehören gleich zwei Produktionen der MDR-Redaktion "Osteuropa und Dokumentation" zu den Favoriten: die für ARTE produzierte Reportage "Letzte Chance zum Babyglück: Fürs Wunschkind nach Tschechien" von Antje Dunkhase (Ausstrahlung am 4. Oktober 2018 auf ARTE) sowie die "Heute im Osten"- Reportage "Mama im Rausch - Der schwierige Weg aus der Crystal-Sucht" von Micha Hawich und Johanna Lüttich (Ausstrahlung am 19. Januar 2019 im MDR-Fernsehen).
MDR SACHSEN-Reporterin Jacqueline Hene ist für ihre Radioreportage "Versunkene Stadt" in der Kategorie Audio nominiert. In der Reportage gehen deutsche und tschechische Jugendliche auf Spurensuche nach dem Ort Preßnitz. Das ehemalige Stadtgebiet liegt auf dem Grund der Preßnitztalsperre im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Gesendet wurde "Versunkene Stadt" am 16. Juli 2018 auf MDR SACHSEN.
Seit 2016 zeichnet der Deutsch-tschechische Journalistenpreis alljährlich Journalistinnen und Journalisten aus, die klischeefrei und differenziert über das jeweilige Nachbarland berichten, damit Brücken bauen und ein besseres Verständnis zwischen Deutschen und Tschechen fördern. Prämiert werden herausragende deutsch- und tschechischsprachige Beiträge in den Kategorien Text, Audio und Multimedia. Mit dem Sonderpreis "Milena Jesenská" werden darüber hinaus aktuelle Beiträge gewürdigt, die sich der Zivilcourage, Verständigung und Toleranz widmen.
Der Deutsch-tschechische Journalistenpreis ist in allen Kategorien mit jeweils 2.000 Euro pro Beitrag dotiert und wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds sowie von den Journalistenverbänden in Deutschland (DJV) und Tschechien (Syndikát novináru) verliehen. Dieses Jahr findet die Preisverleihung am 1. November 2019 im UT Connewitz in Leipzig statt. Aus Anlass des 30. Jahrestages der Friedlichen Revolution von 1989, für den die Stadt Leipzig als Gründungsort wichtiger Oppositionsbewegungen beispielhaft steht, widmen sich am ersten Novemberwochenende mehrere Veranstaltungen der historischen, gegenwärtigen und künftigen Entwicklung der Nachbarländer im nationalen wie europäischen Kontext, darunter die Jahrestagung des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums.
Pressekontakt:
MDR, Presse und Information, Birgit Friedrich,
Tel.: (0341) 3 00 6545, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
In der Kategorie Multimedia gehören gleich zwei Produktionen der MDR-Redaktion "Osteuropa und Dokumentation" zu den Favoriten: die für ARTE produzierte Reportage "Letzte Chance zum Babyglück: Fürs Wunschkind nach Tschechien" von Antje Dunkhase (Ausstrahlung am 4. Oktober 2018 auf ARTE) sowie die "Heute im Osten"- Reportage "Mama im Rausch - Der schwierige Weg aus der Crystal-Sucht" von Micha Hawich und Johanna Lüttich (Ausstrahlung am 19. Januar 2019 im MDR-Fernsehen).
MDR SACHSEN-Reporterin Jacqueline Hene ist für ihre Radioreportage "Versunkene Stadt" in der Kategorie Audio nominiert. In der Reportage gehen deutsche und tschechische Jugendliche auf Spurensuche nach dem Ort Preßnitz. Das ehemalige Stadtgebiet liegt auf dem Grund der Preßnitztalsperre im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Gesendet wurde "Versunkene Stadt" am 16. Juli 2018 auf MDR SACHSEN.
Seit 2016 zeichnet der Deutsch-tschechische Journalistenpreis alljährlich Journalistinnen und Journalisten aus, die klischeefrei und differenziert über das jeweilige Nachbarland berichten, damit Brücken bauen und ein besseres Verständnis zwischen Deutschen und Tschechen fördern. Prämiert werden herausragende deutsch- und tschechischsprachige Beiträge in den Kategorien Text, Audio und Multimedia. Mit dem Sonderpreis "Milena Jesenská" werden darüber hinaus aktuelle Beiträge gewürdigt, die sich der Zivilcourage, Verständigung und Toleranz widmen.
Der Deutsch-tschechische Journalistenpreis ist in allen Kategorien mit jeweils 2.000 Euro pro Beitrag dotiert und wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds sowie von den Journalistenverbänden in Deutschland (DJV) und Tschechien (Syndikát novináru) verliehen. Dieses Jahr findet die Preisverleihung am 1. November 2019 im UT Connewitz in Leipzig statt. Aus Anlass des 30. Jahrestages der Friedlichen Revolution von 1989, für den die Stadt Leipzig als Gründungsort wichtiger Oppositionsbewegungen beispielhaft steht, widmen sich am ersten Novemberwochenende mehrere Veranstaltungen der historischen, gegenwärtigen und künftigen Entwicklung der Nachbarländer im nationalen wie europäischen Kontext, darunter die Jahrestagung des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums.
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