Fresenius konkretisiert seine Strategie. Der Rückzug aus der Transfusionssparte wird abgesagt. Dieser Sektor betrifft die amerikanische Tochter Fenwal, die Fresenius vor sieben Jahren für umgerechnet 900 Mio. € übernommen hatte. Umsatz damals 614 Mio. $. Das Marktvolumen reicht jedoch bis 2 Mrd. €. Hauptmarkt sind jedoch vor allem Schwellenländer. Damit hat Fresenius offensichtlich eine neue Perspektive im Auge, die neben Kabi ein weiteres Produktbein bilden wird. Für Fresenius als Ganzes werden 37 bis 39 Mrd. € Konzernumsatz geplant. Davon 18 bis 19 Mrd. € bei der Tochter FMC, die in den Konzernzahlen mit 63 % eingearbeitet ist. In der aktuellen Ausgabe der Actien-Börse analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsen-Experte, welches Erholungspotenzial Fresenius bietet und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger bei dem Dax-Titel am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 38! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo (www.bernecker.info) oder im Einzelbezug unter www.boersenkiosk.de oder über unsere neue Bernecker-App.Die Themen der Actien-Börse Nr. 38:
Themen u.a.:++ "ABS" stützt DAX ++ Markttechnik: Die Börse greift vor++ PORSCHE vor Comeback? ++ FRESENIUS konkretisiert Strategie ++ RIB SOFTWARE hebt Prognose an++ Schweizer Geheimtipp: FEINTOOL++ EQT plant Börsengang ++ Wall Street: Schafft den MACY'S die Wende? ++ Der Kampf ums Öl: TOTAL als Alternative
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